kapitel 10 (warum ?????)

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Bonnys Perspektive :

Etwas kitzelt mich an meinen Nasen spitze .Ich schlage sofort meine angeschwollenen Augen auf ,meine Sicht ist etwas verschwommen aber ich ignoriere es . Die Sonne strahlt von meinem offenen Balkon direkt in mein Zimmer hinein und ein senkrechter schmaler streifen ist genau auf mich gerichtet ,ich verziehe das Gesicht da ich schon wieder geblendet werde .Sonst weckt meine Mutter mich immer aber da sie nicht zu Hause ist..

Moment mal Schätzchen wo ist dieeeeeeeeeeeeee?

weis ich nicht muss ich das wissen ?
Warum nene ich mich plötzlich Schätzchen ?

Och ne 2 fragen ist zu viel für mich heute morgen !

Außerdem bin ich tot unglücklich da ich seinen Wolf jetzt nicht bei mir haben kann *heul *

W...w..was bist duuuuu?D..du bist nicht meine innere Stimme !

Ich Stürme wie eine verrückte aus meinem Bett ,ich nehme mir eine Schere von meinem Schreibtisch und hielt sie an meine Schläfe

S...SAG wer du bist sonst s...stäche ich zu

Wwwwww...wwwwarte bonny mach jetzt gar keine scheiße bitte !

REDEEEEE !

J..ja OK i...ich bin dein innerer Wolf

verarsch mich nicht !

Doch es stimmt ich bin seit gestern bei dir ........Da du deine kraft entwickelt hast

Haha jaja und warum ausgerechnet gestern ?

Tja das weis ich auch nicht so genau
....ich denke mal da du deinen mate gefunden hast und deine Mutter die Unterdrückung gelockert hat

M...moment mal willst du damit sagen i..ich bin ein........

J.....a Werwolf

Waaaaaaaaaaaaa haaaaahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Das kan nicht sein meine Eltern sind Menschen !

Ich bin doch so erbärmlich ich werde zum psysho

Plötzlich sacke ich zu Boden die schere laße ich aus meiner hand fallen meine salzigen Tränen liefen einfach über meine Wangen das alles kam gar nicht war sein es gibt verwölfe nicht .....
Es versetzt mir einen Stich das meine Mutter mich ewig und mein ganzes leben ferschwigen hat das ich so ein erbärmliches Wesen bin das kann nicht sein... es ist nur ein Traum alles wird gut ich bin nur pshychig krank und mit der Zeit verschwindet diese Stimme wieder
Ein unsicheres lächeln bildet sich auf meinen verzogenen Lippen .
Plötzlich habe ich sein Gesicht vor mir und alles ruft in mir finde ihn aber ich kam nicht ich will nicht da mit herein gezogen werden ich möchte ein normaler Mensch bleiben ......

Es tut mir so warnsinig leit für dich zieh dich ersmal an und suche deine Mutter das ist jetzt das einzige was ich für dich tuhen kan

Schnauze las mich geh verschwinde halt dich aus mein leben raus kommt nie wieder * knur * *knur*

*schluchts * ...........

Alles ist plötzlich da oben wieder ruich gotseidank

Aber bitte las alles nur ein irtum sein bitte wen es dich da oben gibt gott !

Und schon stehe ich aus meiner erbärmlichen Handlung auf .
Ich klopfe den Treck von meinem schlafsachen ab .
Ich mach mir echt langsam sorgen um meine Mutter ........ .





forever and ever MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt