Feelings?

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Der Junge Kater war immer noch nicht aufgewacht. Keita fängt an sich Sorgen zu machen er wollte sich irgendwie ablenken also setzte er sich auf dem Boden und lehnte sich gegen das Bett. Er schaute zu Renikai und merkte dass der Wolf in recht intensiv und fragend anschaute Keita schaut zur Seite und überlegt. Aus Langeweile und auf eine scherzhafte Art und weise fragt er den Wolf" Lust rum zu machen?" Ren springt darauf sofort an und wird leicht rot an den Wangen."oh Gott ja natürlich!!" Keita war überrascht als er sich unter dem Wolf wieder findet Ren hatte ihn auf den Boden gedrückt und lag auf ihm. Ren küsste seine Nacken,Hals und Schultern bevor er seine Lippen gegen die des Fuchses presst. Der Wolf massiert seine Lippen gegen die des anderen. Keita wird leicht rot, seine Arme liegen neben seinem Kopf auf den Boden. zu Keitas Bedauern war auch er Leicht Geil wegen der Paarungszeit. Er beginnt schwerer zu Atmen und erwidert den Kuss und Schließt die Augen. "du willst mich oder?" Ren Grinst als er spürte wie sich die Lippen des anderen bewegen " willst du mehr?" frägt Ren " du musst es nur sagen und..ich gebe dir so viel du willst..." er Spreizt Keitas Beine und Fängt an mit seinem Körper gegen Keitas zu bewegen. Keita beendet den Kuss und dreht seinen Kopf weg. " R-Ren.. hör auf.. "sagt er sanft. Keita Konnte Spüren das Der Wolf langsam immer Härter wurde. Keita Keucht leicht auf, zu Keita und Ren's Unwissenheit Öffnete Dezorax langsam die Augen. Renikai gab ein Tiefes Brummen und leichtes keuchen von sich. "ach komm ich weiß doch das du es willst" Kichert der Wolf. " v-vielleicht ein anderes mal" gibt Keita von sich und Versucht den schweren Wolf von sich runter zu bekommen. Dezorax bewegt seinen Kopf zu den anderen beiden rüber und seine Augen weiten sich. "Keita.." Keita's Nägel drücken sich durch renikais Kleidung in seine Schultern "wir sind nicht alleine also geh runter von mir!" Renikai steigt genervt von Keita "aber nur weil wir nicht alleine sind!" Renikai so wie keita schauen beide zu Dezorax. Keita's Augen weiten sich als er den Kater wach im Bett liegen sieht. "D-du bist wach?" Fragt Kei erschrocken. Dezorax zieht seine Beine näher zu sich und rollt sich zusammen " trauriger weise" murmelt er und dreht sich von den beiden weg. Keita steht schnell auf und kniet sich vor dem Bett hin " dank dir konnte ich nicht weiter gehen" brummt Ren. Keita schaut Dez an "w-wie geht es dir tut die noch etwas weh?" Keita war besorgt doch Dez antwortet ihm nicht. " seine Hose ist zerrissen und blutig... Vielleicht wurde er ja vergewa-" er wird von Dez unterbrochen " ich sollte ein Bad nehmen.." Murmelt er und schaut zu Keita. Der Fuchs nickt und steht auf, er lehnt sich zu Dezorax und hebt ihn leicht an und trägt ihn auf seinen Armen am Wolf vorbei ins Badezimmer. Er setzt Dezorax am Wannenrand ab und lässt dann das Wasser in die Wanne laufen. Es war recht ruhig bevor Keita beginnt zu Sprechen " wo.. wo tut es dir am Mesten weh?" fragt Keita und schaut den Kater an. Dezorax schaut auf seine Knie er wollte nicht in Keita's Gesicht schauen, nicht jetzt. " Zwischen meinen Beinen... meine Schenkel." sagt er leise und sanft beinahe nicht verständlich für den Fuchs. " aber es ist okay.. keine sorge.. sie haben nichts unanständiges mit mir gemacht... nur... verletzt" Keita spürte kein bisschen reue das er zwei der Drillinge getötet hatte. er war in Gedanken wurde aber wieder von Dezorax seinem nächsten Satz in die Wirklichkeit zurück geholt. " i-ich habe ... gar nicht g-gewusst das ihr zwei...ehm... jetzt Z-Zusammen seid..." sagt er, Keita schaut zu Dezorax und sieht seinen Traurigen Gesichtsausdruck. Kei schüttelt seinen Kopf leicht. " nein wir sind nicht.. also... es gibt kein uns zwei..." sagt er und beißt sich auf die untere Lippe " das war nur.." er hörte auf zu reden weil er nicht irgend etwas dummes sagen wollte. Dez schaut zu ihm auf seine Mund leicht geöffnet als er versuchte sich zusammen zu reimen was der ihm gegenüber stehende sagen wollte. " es ist so..." beginnt Keita wieder von vorne " vorhin war ich... " er überlegt wieder " ich war etwas Deprimiert weil ich nicht Rechtzeitig mit dir zusammen war und... dann habe ich etwas dummes gesagt.." er schaut von Dez weg, Angst von ihm falsch verstanden zu werden. " ehe ich mich versah war er schon auf mir und... und ich war zu Müde und ausgepowert um ihn von mir runter zu bekommen..." er atmet tief ein und dann wieder aus. Dezorax Beobachtet wie das Wasser langsam die Wanne immer mehr füllt." ich... mag dich viel mehr als ihn..." Fügt Keita noch hinzu. Dezorax steht langsam auf und Zeiht sich das Blutige Shirt aus und lässt es auf den Boden fallen. " das i-ist...nicht g-ganz richtig..." Dez runzelt die Stirn " du hast gesagt 'Vielleicht ein anderes mal'...u-und du warst g-ganz rot..." sagt er "ich.. h-habe alles gehört.." murmelt er "ich habe nicht d-die ganze z-zeit geschlafen" er war setzte sich wieder auf den rand der Wanne und zog sich Schuhe so wie Socken aus. Keita schaut Dez dabei zu wie er sich auszieht, die wunden waren einiger massen verheilt, es waren nur noch leichte schrammen zu sehen aber das Blut war immer noch auf seiner Haut. Keita schaut in eine andere Richtung um nicht die ganze zeit den halb nackten kater vor sich zu sehen " das war... also... ich Kenne Ren ich.. wusste er würde nicht aufhören wenn ich nicht so etwas gesagt hätte" Keita kaut auf seiner unteren Lippe herum " wäre och doch bloß früher aufgewacht... dann... hätte ich dir vielleicht noch Rechtzeitig helfen können". Dezorax runzelt leicht seine Stirn und zieht den Reißverschluss seiner Hose runter bevor er mit leicht Geröteten Wangen die Hose runter zieht. Keita's Augen gleiten über Dezorax seinen Körper. Er hatte große Ähnlichkeit mit dem Körper einer frau, Dezorax war sehr feminine was das Angeht. " ist schon okay..." sagt er und nimmt ein Haarband um seine haare zusammen zu binden damit er diese später Separat waschen konnte. Keita bemerkte das, des Kater's haut sehr weich aussah. ein hauch von Pink überdeckte seine Hüften, schultern und andere Körper Partien. Dezorax Lehnt sich Langsam vor um das Wasser ab zu stellen. "Verdammt..." wieder wurde Keita bewusst wie sehr er den anderen wollte. Er Läuft zur Tür um Dez seine Privatsphäre zu geben. er blickt zurück über seine Schultern während Dezorax Gerade seine Blutigen Boxershorts runter zieht. Keita's Wangen nehmen ein sanftes Pink an. "nimm dir so viel zeit wie du brauchst" sagt Keita. "o-okay... i-ich rufe wenn ich h-hilfe brauche..." sagt Dez mit einer Leicht zitternden Stimme während er in das warme Wasser steigt. das Blut beginnt sich mit dem Wasser zu vermische und er lehnt sich zurück, und versucht seinen Körper zu entspannen."okay..mach das..." murmelt Keita, Er schließt die Tür hinter sich und lehnt sich leicht gegen sie Während er versucht seinen Herzschlag wieder zu Kontrollieren. "Gott...." Keita Läuft am Schlafzimmer vorbei kann Renikai dort aber nicht sehen. Er begibt sich eine Etage nach unten und findet Renikai in der Halle in dem auch Keita's geliebter Thron seinen Platz hatte. Renikai saß auf dem Boden und isst einen Apfel den er irgendwo gefunden hatte " wieso ist dein Gesicht so rot?" fragt er und kaut auf dem Apfel in seinem Mund herum. Keita schaut bei Seite weil er dachte es würde nicht so sehr sichtbar sein " das geht dich überhaupt nichts an..." murmelt er, bekommt aber schon kurz darauf seine selbst Sicherheit zurück du musst jetzt gehen" sagt Keita und Läuft zu seine Thron und nimmt auf diesem platz. Zuerst weiten sich Ren's Augen doch dann hebt er nur eine Augenbraue fragend an " eh? wieso?" er steht auf und Fängt an Langsam auf Keita zu zu schlendern. Keita Beobachtete Ren und sprach "Bleib da wo du bist..." er wollte nicht das Der Wolf näher kommt und ihn vielleicht sogar wieder in einem schwachen Moment erwischt, "verschwinde einfach, Drei Leute sind einer zu viel..". Renikai Blieb stehen als es von ihm verlangt wurde aber nur um seinen Kopf wie ein Kleine Hund zu einer Seite zu neigen und Keita's orte als eine frage noch einmal zu wiederholen " was meinst du mit drei ist einer zu viel.." kurz darauf beginnt er wieder auf Keita zu zu gehen. "ich habe gesagt Komm nicht Näher!" Keita's Stimmlage wurde etwas Aggressiver."hör zu.." Keita schaut zu der Wand Links von ihm weil er Renikai nicht genau anschauen wollte " ich mag dich nicht so sehr wie du es vielleicht willst..." sagt Keita " und..außer dem ist Dezorax hier..." Ren runzelt die Stirn das passte ihm ganz und gar nicht " und was ist damit? ist doch egal das er hier ist." während er Das fragt verschränkt er die Arme genervt vor seiner Brust "gib ihm einfach ne Pille und er Pennt ein.. so einfach ist das!" sagt er erschrak aber als Keita ihn mit seinen Worten übertönt " Ich mag ihn!... Ren ich... mag ihn..sehr.... ich weis nicht was ich dir gegenüber empfinde aber es ist nicht das gleiche.." Keita beißt sich auf die untere Lippe und schaut in seinen Schoß " du solltest mir nicht mehr näher kommen..." ein genervtes Brummen ist von seitens Renikai's zu hören. Er war eifersüchtig, zu hören das Keita Jemand anderen mag und es dann auch noch der schwächliche kleine Kater ist. Er wollte nicht das Dez so nah an Keita war. " wer sagt das ich auf dich Hören muss?" frägt Renikai " ich weiß nicht ob du davon gehört hast mein Liebster... aber Wölfe sind sehr... territorial dazu kommt das ich weiß das du mich auch magst, egal was du sagst, hör auf dich selbst zu verarschen" er läuft zum Ausgang und schaut noch ein letztes mal zu Keita " Ich kann dich beschützen, er kann das nicht. Die schwachen werden diese Welt nicht überleben Keita, er wird nicht Überleben. Die Starken werden regieren und die Schwachen sterben. Verschwende deine zeit nicht an jemanden der sich selbst nicht beschützen kann. Du hättest die Natur seinen weg gehen lassen und ihn liegen lassen sollen." Renikai schüttelt seinen Kopf leicht. Keita runzelt die Stirn und zieht seine Knie hoch zu seiner Brust. er umarmt seine beine und schaut den Wolf nicht an " er muss mich nicht beschützen können... ich werde ihn beschützen..." Keita lehnt seinen Kopf gegen den Thron hinter sich " und rede nicht über Natur...Das du mir hinter her rennst und nicht irgend einer Wolfs schlampe ist auch gegen unsere Natur" Renikai hat Keita Beobachtete schaute jetzt aber raus in die Natur " ich bin dir aber immer noch ähnlicher als er..." sagt er mit einem leichten summen in der stimme. er Verlässt den Tempel und Begibt sich wieder in die Dämonenwelt zu seinem Zuhause. Keita schließt die Augen sanft " zu erst bin ich alleine.... und jetzt stehe ich zwischen zwei Stühlen.."

"K-Keita~" ruft Dezorax seine zarte stimme nach dem Fuchs "k-Kannst du bitte k-kommen?" Keita lässt nicht lange auf sich warten er steht auf und macht sich auf den weg ins Badezimmer und öffnet die Tür " was kann ich für ich tun?" frägt er und blickt auf Dezorax seinen Hinterkopf, der dreht seinen Kopf leicht zu Seite und blickt mit eicht rosafarbenen Wangen zu Keita. "k-Keita ich... ich habe nichts zum anziehen..." er nimmt einen noch dunkleren rot ton an und schaut vor sich wieder ins Wasser. er war bereits fertig und auch schon draußen aber er hat nichts zum anziehen gefunden also ist er wieder in das jetzt kühlere Wasser gestiegen. Dezorax beißt sich von innen in die Backe und versucht wieder runter zu kommen. er hatte es vorhin nicht realisiert aber er war nackt und ihm war das jetzt peinlich weil er noch nie vor jemandem Nackt war."oh.. richtig..." flüstert er. er schaut zu Boden wo Dezorax seine Alten, zerfledderten und Schmutzigen Klamotten liegen. Er kniet sich hin und legt alles schön und geordnet auf einen Stapel. er schnipst in die finger und hält in der Hand ein Blatt und seine schreib Feder. er Schreibt einfache Wörter wie " t-Shirt, Hose , Socken" auf das Blatt und lässt es sanft auf die Kleidung fallen. In nur einem Kurzen Augenblick waren Die Alten Sachen wie neu und in anderen Farben. Keita Blickt wieder zu Dez steht dann aber auf und Geht zur Tür. " ruf mich wenn du noch etwas Brauchst.." sagt er und geht raus, Keita schließt die Tür hinter sich und Atmet schwer aus." ich muss wissen war er fühlt... oder er muss hier raus.." sein blick wandert zu Boden " aber wohin..." flüstert er sanft.

Dezorax hingegen machte sich Gedanken über sein zuhause. Alles war zerstört... sein Gesamtes Geld Gestohlen und seine Würde verloren. Er hatte nichts mehr als die Haut an seinem Körper, " trotz all dem bin ich hier.." er steigt aus der Wanne, er Trocknet seinen Körper ab und zieht sich an. Sein Ganzer Körper tat ihm weh, er wollte einfach nur weinen und seine Lungen Brannten. Sein Herz schlägt Langsam und dennoch war er am Leben. " und ihm eine bürde..." er schaut in den Spiegel an der wand und Bindet seine Haare zusammen in einen Dutt er Öffnet die Tür und tritt heraus wo er Keita vor sich findet. " wir müssen Reden" sagt Keita, diese Worte Gaben Dez ein unwohles Gefühl. aber er nickt trotzdem. Keita hatte einen Leichten rot ton auf den Wangen und seine Nervosität war ihm ins Gesicht geschrieben " was fühlst du für mich?" fragt er und wartet auf eine Antwort.

A God in LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt