Renikai Kichert und faltet die Arme unter seinem Kopf und liegt auf dem Boden und Atmet einmal Genüsslich aus. Jeder weis das Hund und Katzen sich nicht immer Gerade gut leiden Können, weshalb Renikai es sehr Genießt das er in der Lage war den Geruch von Dezorax auf Keita's Körper zu überdecken. Würde auch sehr gerne Dezorax sein Gesicht sehen wenn Keita ihm erzählt das Renikai dem Fuchs zum Höhepunkt gebracht hat.
Der kleine Süße Katzen Dämon erkundet Keita's Zuhause in seiner Tier form. Keita's Geruch war überall und das macht Dez mehr als Glücklich. Die Katze die Auch noch so groß wie eine Hand ist und in einen Schuh rein passt Fühlt sich bei dieser so großen Umgebung noch viel kleiner als er eigentlich ist. Mann hört seine Kleinen Pfötchen durch den Tempel laufen. Keita stoppt auf dem weg nachhause und kaut auf seiner unteren Lippe herum. er Greift nach Blättern, Grass und dreck, Alles das Irgendeine art von Geruch von sich gibt und reibt es sich an die Haut um Renikai's Geruch zu überdecken, dreckiger als jetzt könnte er sich sowieso nicht fühlen. Dezorax Tappst glücklich herum der Geruch von Keita überall verbreitet in ihm ein Warmes und Kuschliges Gefühl. Er miaut als er in der Nähe Keita's Präsens wahrnehmen konnte, doch er Spürte das irgendwas nicht ganz normal, desto näher Keita Kam desto mehr Spürte er es, es roch als währe jemand anderes noch dabei, aber er ignorierte es da er zu glücklich war das Keita wieder da war. Dez rennt in den Thronsaal und blickt zu der Tür durch die Keita bald kommen würde. Keita Stieg die drei wenigen Stufen auf und tretet ein. Dezorax rennt, wie ein Glücklicher Hund der dein Herrchen Willkommen heißt, Keita entgegen. Keita geht runter auf seine Knie und streichelt sanft über Dezorax Kopf " tut mir leid ich.. konnte nicht wirklich etwas finden aber... ich habe das hier" er zieht die Kette aus seiner Tasche und Hält sie zu Dez, dieser greift sofort nach dem Kristall und reibt seinen Kopf gegen den Durchsichtigen Kristall. Dez schaut Keita glücklich an und reibt sich Dankend an sein bein, doch dann schauen seine großen Katzen Augen zu Keita hoch . Ohren legen sich an seinen Kopf an und er neigt ihn leicht zur Seite " m-miau?" bei näherem beobachten konnte Dez leichte Rötungen an Keita's Nacken entdecken und Ren's Geruch Haftete am Fuchs. Keita wusste sofort das Dez es gemerkt hatte, seine Augen brauen sanken und Keita schaut weg . Die blicke von Dez taten ihm weh, "es tut mir leid ich...ich habe... etwas für diese Kette machen müssen..." Dezorax tritt zurück zur Kette und kuschelt sich dagegen und legt eine seiner Pfoten über seine eigenen Augen. "ich... muss duschen..." murmelt er und steht auf, um ins Badezimmer zu gehen. Im nachhinein war er in der Lage Renikai's Samen zu reichen... Keita schien auf gekommen zu sein... Dezorax schnieft "h-hat es ihm etwas so sehr gefallen..." murmelt Dez und fängt an mehr zu schniefen. Keita zieht seine Kleidung aus und tritt in die Dusche, er spürt das Wasser auf seinem Körper aber er war immer noch so "dreckig" er fängt an ein seiner haut zu reiben und zu kratzen aber es fühlte sich nicht besser an. Renikai's Geruch war immer noch auf ihm, Keita beißt sich auf die untere Lippe während er mit einem leichten Schluchzen versucht den Geruch des Wolfes von sich zu bekommen. Dezorax sitzt in seiner Menschlichen form an der wand und hält die Kette in der Hand. Sein Herz schmerzt, er selbst riecht wie Keita und Keita...riecht wie Renikai... Dez schaut in seine Hände, seine Augen weiten sich und er Fällt zur Seite und Rollt sich zusammen. Der Krebs in ihm gab sich durch die Stress Hormone die er ausschütte zu erkennen. Er stöhnt vor schmerz auf, es tat so weh das einzige was Dez beruhigte war das der Krebs wahrscheinlich nicht in der Lage war ihn zu töten da Dezorax ja kein Mensch ist. Als er da so lag fingen Tränen an ihm die Wangen runter zu laufen, er wusste das Ren das nur gemacht hatte um ihm Weh zu tun. " Ren... liebst du ihn wirklich...?" murmelt Dezorax und wischt sich die Tränen von den Wangen und setz sich auf. Die schmerzen verschwinden so schnell wie sie aufgetaucht waren. Keita hatte an seinem Körper überall Rote Kratzspuren von seinen eigenen Nägeln, nach ungefähr einer halben stunde kommt Keita wieder raus und läuft zu Dez bleibt aber an der Tür zum raum stehen. Dez sitzt auf dem Boden und zieht die Kette langsam an. " Dezorax.." murmelt Keita und Dez recht seinen Kopf Richtung Fuchs."ja" und als er die roten stellen sah die an Keita's armen und Hals sichtbar waren steht er auf. Seine Gesichtszüge zeigten das er besorgt war " K-Keita?" frägt er. Keita schüttelt mit dem Kopf. er wollte nicht das Dez jetzt gerade im Moment besorgt war. " Dez... ich... ich habe das nur gemacht weil.... weil ich... ich hätte die kette sonst nicht bekommen er wollte sie verkaufen oder so..." er fängt an sich in irgend einem Wirrwar von Wörtern. Dezorax verzieht das Gesicht leicht und schaut zu Boden "ist schon okay.." er wollte Keita danken den die Kette war ein Geschenk von der Frau die sich früher mal um ihn gekümmert hatte. Er wollte Keita danken das er das auf sich genommen hatte aber er wusste nicht wie er damit umgehen soll. Keita beobachtet den Kater der den Böden förmlich einsaugte. Er beißt sich auf die untere Lippe und krallt sich an seiner Kleidung fest " wie... wie geht es dir jetzt eigentlich..." murmelt er " ah ich..." murmelt Dez und schaut wieder zu Keita " ich fühle mich nicht so gut... "Dezorax lächelt ein wenig um Keita wissen zu lassen das er nicht wütend war nur.... Verletzt. Keita's Augen leuchten etwas auf als er Dezorax Lächeln sieht und nickt etwas " kann ich irgendwas für dich tun?" fragt er doch Dez schüttelt mit dem Kopf " ich... muss kurz ins Badezimmer..." sagt er und Läuft an Keita vorbei und dann ins bad und schließt die Tür ab. Dez kniet sich vor der Toilette hin und schließt die Augen. Er hatte ein Komisches Gefühl im Magen und nach einigen Momenten Fängt er n zu Husten, es war ein starkes schmerzhaftes husten. er lehnt sich über die Toilette un spuckt Blut aus. der Krebs frisst ihn immer wieder aufs neue von innen auf. Er krallt sich an der Schüssel fest, Keita der sich mittlerweile im Schlafzimmer zurück erzogen hat bekommt davon nichts mit. Die heutigen Aktivitäten hatten ihn ermüdet und zerfrisst schneller eingeschlafen als er es selber gedacht hatte. Es fühlte sich für Dez Wie stunden an bevor er das Badezimmer endlich verlassen hatte. er umarmte sich selbst und hatte müde Augen, seine Krankheit zieht seine kräfte von ihm. Anders als bei Menschen aber heilte sein Körper während der Krebs ihn immer mehr zerfrisst. Dezorax folgt Keita's Geruch ins Schlafzimmer er sieht den Fuchs schlafen und verwandelt sch wieder in die Flauschige kleine Katze. Er springt auf das Bett und läuft in Richtung Keita's Kopf. Er steigt auf Keita's rücken welcher dies nicht bemerkte es war auch Kaum zu bemerken da Dez sehr leicht war. er beginnt damit sich gegen Keita's Nacken, Kiefer und Kinn zu reiben, er versuchte Renikai's Geruch mit dem seinen zu überdecken. Keita dreht seinen Kopf leicht und lächelt etwas als er den Geruch des anderen in der Nase hatte. Dezorax Leckt sanft über Keita's Kin und reibt sich gegen Seinen Hals "ich bin glücklich das du wieder da bist...." murmelt der Kater und fällt kurz darauf ebenfalls in eine Tiefen Schlaf. Später in der Nacht wird Keita von leichtem Stöhnen geweckt. Er öffnet die Augen und seufzt leicht. Sein blick fällt auf das kleine Kätzchen nebne ihm. "k-keita..." flüstert die Katze sanft "keita...w-wo bist du hin..." keine Trännen bilden sich an seinen kleine Äuglein. Keita Lächelt etwas und zieht das Kätzchen sanft näher an sich und küsst seinen Kopf sanft. "ich bin genau hier... neben dir mein Kätzchen..." Dezoraxes Augen öffnen sich und er hebt sein Köpfchen an um zu Keita zu schauen. " ich .... dachte du hättestmich verlassen..." murmelt er leise und kuschelt sich an den Kitsune. "keine Angst..." sagt Keita mit einer sanften stimme und schließt die Augen " ih bin hier... und werde neben dir bleiben... keine sorgen..." he hält den anderen sanft mit einer Hand gegen sich " schlaf...." flüstert er sanft. Die kleine Katze zitterte von der Kälte die von drausen in den Raum eindringte. "ich liebe dich Keita..." hallte Dezorax Sanfte stimme im raum. Keita lächelt mit Geschlossenen Augen " ich liebe dich auch..."
Erst am nächsten morgen werden die Beiden von einer familiären presence geweckt. Dezorax hebt den Kopf und setzt sich auf, er war wieder in seiner Menschlichen form edenfalls halbwegs, er hatte immernoch Ohren und Schwanz, So wie Keita auch. "keita..." murmelt er und schaut zum Fuchs hinab " Renikai ist hier..." Keita schaut zu Dezorax hoch, er wollte es eigentlich ignorieren aber er bemerkte we unberuhigt Dez war und setzt sich mit einem Seufzen auf. "ich Kümmere mich darum..." sagt er und steht auf. er zieht sich an und Öffnet die Tür des schlafzimmers, sein blick schweift entlang des flurs bevor er heraustritt. "Keita~ Mein schatz~" ruft Renikai Während er es sich auf Keitas thron bequem macht. " Du hast da etwas vergessen als wir... 'Spass' miteinander hatte~" seine Stimme hallt von dem Saal aus in den Flur. Hinter Keita stand Dez und versuchte ebenfalls einen blick nach drausen zu erhaschen. Keita verschrenkt die Arme vor der Brust während er durch den Flur läuft um an der Tür zum Thronsaales stehen zu bleiben " was willst du..." fragt er genervt und hebt eine seiner Augenbrauen an " kusch dich von meinem Thron du Köter." Renikai Grinst das Pärchen an "aw~ naja... Hallo mein Herz~" summt er und steigt vom Thron herab " und... hallo ...kleiner" sagt er während er mit einem Grinnsen zu Dez schout welcher seinen Kopf nur schütelt. "was soll ich angeblich vergessen haben du.. nichtnützlicher Wachhund. " er runzelt die stirn und beobachtet Renikai welcher immer Nächer zu ihnen kommt. "mhm... eigendlich bin ich nur gekommen um meine theorie zu bestätigen." sagt er und Kichert. "w-welche theorie!?" frägt Dezorax und weicht etwas zurück obwohl Keita vor ihm stand und ihn beschützen würde. "na...das er mich nicht töten wird wenn ich mich wieder blicken lasse~" sagt er triumphierend und legt seinen Arm um Keitas Nacken. Keita überlegt einen moment bevor er seufzt " das war also was ich vergessen hatte..." er senkt den Kopf etwas und schütelt den Kopf leicht bevor er den Wolf von sich weg schubst und ihn emotionsloss anblickt " ich bin jemand der es vorzieht sein Wort zu halten." sagt er bevor sich ein kleines Grinsen auf seinen Lippen ausbreitet. " dez..." sagt Keita mit einer ruhigen stimme " bitte geh zurück ins schlafzimmer..." Dezorax blinzelt auf und schuat zu Keita " ah uhm... o-okay..." stottert er leise und dreht sich um, um wieder zurück ins Schlafzimmer zu gehen, während er geht schaut er ein paar mal über seine schulter zurück zu Keita. "aaw~ Baby ist aber nett von dir das Kätzchen rauszuschmeisen damit wir Zeit nur für uns beide haben~" sagt Ren mit einem Hauch von schadenfreude in der Stimme.Renikai läuft wieder einige schritte auf den Fuchs zu " aber ich hätte es lieber wenn er zuschaut... damit er weis...wer hier zum wem gehört...". Keita beobachtet den Wolf und schnipst in seine Finger neben seiner Hüfte und Sein Schwert taucht aus dem Nichts in seiner Hand auf." MEIN Kätzchen muss dass nicht mit ansehen..." sind seine Worte bevor er das Schwer aus seinem Halter zieht und es Auf Renikai richtet. " wie hättest du es denn gerne...Schnell und halb wegs schmerzlos mit dem schwer oder... Langsam und Schmerzvoll mit meinen krallen..." Renikai Beobachtet den Fuchs und sein Schwert. ein Schatten schlingt sich wie eine schlange um sein Hangelenk und hength dann bis zum boden wo der Schatten als Kugel endet. Mit einem Zucken von Ren's Arm bekommt der Schatten Form. Die Kugel am Boden wird zu einem Morgenstern und die Schlange hoch zu seinem Arm zu einer Kette. " ich würde deinen Mund bevorzugen wenn ich erlich bin" sagt Ren obwohl er nicht Lächelt. "..wirst du das jetzt wirklich machen?" fragt Ren und Hält die Kette fest in Seiner Hand. "naja..." jetzt Lächelt er wieder " ich bezweifle es~ du Liebst mich viel zu sehr~" summt der Wolf. Keite neigt seinen Kopf zur seite " ach so..." er gleitet mit seiner hand under sein shurt langsam hoch zu seiner Brust. Sein Flacher bauch zeigt sich und Renikai muss bei diesem anblick grinsen " und ich dachte dieses gefühl..." Renikai schaut zu Keita und seine Augen weiten sich. " ich dachte ich müsste nur kotzen!" und darauf sprintet Keita auf Renikai zu. "du!" Ruft Ren " du wirst mich doch nicht töten!!" Die Spitze des Schwertes ist auf dem Wolf gerichtet
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A God in Love
RomanceEin einsamer Fuchs-Dämon ganz alleine. Lebt mit der Angst immer alleine zu Bleiben, bis eines Tages ein Kleiner Katzen-Dämon seine Nähe aufsucht. Die Liebe der beiden lässt nicht lange auf sich warten, doch bleiben die beiden nicht lange alleine ein...