Ich war am Weg nach Hause und saß in der UBahn, gezwungenermaßen neben meinen Klassenkameraden. Ich redete kaum mit ihnen aber ich ließ ihnen das Gefühl des "Soziall seins" welches sie mir gegenüber zeigten. Wirklich gemein zu mir waren sie nie, ich hatte einfach nur keine Freunde.
Paul, Jakob und Mona sprachen über die kommende Geburtstagsparty von Jakob. Ihnen schien garnicht mehr aufzufallen das ich auch da saß.
Außer Mona sie wurde langsam nervös, anscheinend merkte sie wie unhöflich es war vor mir über eine Party zu reden, bei der ich nicht eingeladen war. Immer wieder warf sie auffällige "unauffällige Blicke" zu Jakob, der über den besten Freund seiner großen Bruder redete, der DJ auf der Party sein sollte. Irgendwann bemerkt Jakob, Mona und ich konnte erkennen wie sein Blick zu mir schweifte und sein Gesicht rot wurde."Äh....Gemma, du bist natürlich auch eingeladen komme wenn du Lust hast. Weißt du wo ich wohne? Dort um halb 9." Ich meine, es war ja nett gemeint, aber erstens mochte ich keine Partys und zweitens sah ich Jakob an wie wenig er mich dabei haben wollte. " Ist schon gut Jakob."
Doch er wirkte nicht ehrleichtert sondern eher noch peinlicher berührt.
" Nein, nein bitte komm! Ich wollte dich sowieso einladen... aber weißt du ich hab es naja irgendwie naja...vergessen" nach einer kurzen Pause fügte er hinzu" Den Gery hab ich auch vergessen einzuladen, stimmt doch Paul oder?" Paul der einwenig abwesend war nickte zustimmend. Alle drei sahen mich nun fragend an.Und ich? Ich wusste wirklich nicht was ich sagen sollte. Das ist mir noch nie passiert, ich hatte noch nie eine Einladung für eine Party bekommen auch wenn es SO eine Einladung war. Also nickte ich. Jakob und Mona wirkten etwas erleichtert, sie waren aus dem Schneider. Paul? Ja Paul war das irgendwie vollkommem egal gewesen und redete jetzt mit seinen beiden Freunden weiter.
Ich wollte sowieso nicht hingehen.
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Augen zu und Arme offen
Fiksi Umum„ Nein." sagte ich. „Nein?" er blickte mich fragend an. „ Nein, so etwas gibt es nicht. Liebe ist nur ein Produkt der Medien, so einfach ist das. Wir denken wir lieben, dabei stehen wir nur auf Sex und den Gedanken daran. Wir lieben den Gedanken an...