Kapitel 9

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Luke:

danke Luke“. Sie hatte es also gesehen. Aber warum kam sie nicht zu mir gelaufen, so wie alle anderen? Sie wollte kein Autorgamm, kein Foto, sie hat uns nichteinmal gefilmt. Ich glaube sie wusste gar nicht, wer wir sind. Aber sie hat so wieso einen Freund. Diesen komischen mit den Giftgrünen Augen. Na ja. Was solls. Ein Versuch war es wert.

Emma:

Ich loggte mich aus und widmete mich wieder Bella. Sie saß auf dem Bett und sah Fern. Ich gesellte mich zu ihr und erzählte ihr, dass Luke mir folgt. „Er hat dich bestimmt erkannt!“ sagte sie. „Ja, aber warum folgt er mir und was will er überhaupt von mir? Ich bin doch eh mit Jack zusammen.“ „Ja, aber vielleicht fand er dich auch einfach nur Sympathisch.“ Sagte Bella. „Ja, kann schon sein.“ Mehr sagte ich nicht. Stattdessen sagte ich „Also ihr seid dann ab morgen wieder in aurem alten Haus, ne?“ „Ja, Also nur ein paar Häuser weiter!“ grinste Bella mich an. Wir haben uns damals in der Grundschule um die Ecke kennen gelernt, als ich hier her gezogen bin. Wir wurden freunde, weil wir jeden morgen zusammen zu Schule gegangen sind. „Das ist schön! Dann können wir wieder zusammen zur schule gehen!“ sagte ich mit leuchtenden Augen.“ „Ja. Mal sehen, was die anderen Sagen.“

Bella:

Wir standen mit meinen Koffern vor der Geschlossenen Tür unseres alten Hauses. Mum hatte vor 10 Minuten angerufen, dass sie sofort kommen würde. Ja. Meine Mum hat einfach kein Zeitgefühl. Ich hatte schon 3 mal versucht sie anzurufen. Ich probierte es ein 4. Mal. „Mum? Endlich! Wo bleibst du denn?“ fragte ich, als sie endlich abgenommen hatte. „Tut mir leid. Ich stehe im Stau. Gib mir 5 Minuten.“ „Okay, aber beeil, bitte!“ sagte ich etwas genervt und beendete das Telefonat. Also weitere 5 Minuten warten. Emma schaute auf ihr Handy und grinste. Schnell schrieb sie zurück. Es war bestimmt wieder eine Nachricht von Jack. Der war gestern weggefahren, für eine Woche. Emma schaute auf, als wir Motoren geräusche hörten. Endlich, dachte ich mir, als meine Mum die Einfahrt hoch fuhr. Sie kam aus dem Auto raus und lief zu uns hoch. „Hallo mein Schatz.“ Sagte sie zu mir uns schloss die Tür auf. „Emma, schön dich wieder zu sehen!“ sagte sie danach. Emma nickte nur Stumm, dann half sie mir, die Koffer in mein Zimmer zu bringen. Oben war es etwas staubig und komplett leer. Es stand nur eine Lampe in einer Ekce des Zimmers. Aber ich war trotzdem erlcihtert wieder in mein Schönes großes altes Zimmer zu kommen und zu wissen, dass ich hier wieder wohnen werde.

Emma:

Hach, Bellas Zimmer hatte sich eigentlich kaum verändert, es war nur etwas staubig. Aber durch die Großen Fenster konnte man das Meer sehen. Ich beneidete Bella manchmal um dieses Haus. Dieser Wunderbare Blick und diese Großen Fenster. Aber Bellas Familie hatte einfach immer etwas mehr Geld als andere. Ihre mum verdiehnte recht gut als Rechtsanwältin und ihr Vater, Arzt, auch nicht wirklich wenig. Okay, Mum war Lehrerin an einem College, nein, nicht an meinem, und wenig Geld ist das auch nicht und Ben, der hat auch viel Geld mit ins Haus gebracht, wenn man das so sagen kann. Aber trotzdem. Dieses Zimmer war einfach toll. Ich habe mit Bella seid der Grundschule hier gespielt. In dem Großen Garten oder am Strand. Es war einfach mein 2. Zuhause.

Als wir die Koffer abgestellt hatten, folgte ich Bella in die Küche. Es war zusammen mit den 2 Bädern der einzige Raum, in dem noch die Möbel standen. Dort wartete Bellas mum schon auf uns und zusammen gingen wir die Tür raus und aufs Auto zu, um neue Möbel zu kaufen. Ich sollte Bella bei der Auswahl helfen und ihr die unwichtigen sachen ausreden. Sie liebte es ihr Zimmer einzurichten. Jedesmal, wenn sie etwas schönes sieht, was nur irgendiwie in ihr Zimmer passen könnte, dann kauft sie es, auch wenn es nur ein weiterer schön verzierter Spiegel ist, obwohl sie schon 10 Stück rum liegen hat.

Bella:

„Ach, das ist aber ein schönes Bett!“ sagte ich zu Mum. „Ach, Bella. Schau es dir doch mal an, das passt gar nicht zu den anderen sachen, die du eben schon gekauft hast. Okay, damit hatte sie recht. Ich hatte mich in einem Mäbelgeschäft in einen Schreibtisch verliebt, der war weiß mit Glaß Applikationen und vielen anderen details, wie Blumen, oder Muscheln. Und hier in dem Bettengeschäft stand dieses Wunderschöne Holzfarbene Bett. Aber ich ging dann doch weiter, als Emma mich gerufen hatte. „Bella! Schau mal das hier, das passt doch zu dem Schreibtisch!“ Sie zeigte auf ein weißes großes Bett mit Glas am Kopfende. Und sie hatte recht, das könnte sehr schön aussehen. Ich entschied mich für das Bett und war erleihtert, dass es nicht zu teuer war. Der „Rückumzug“ war nämlich doch teurer als erwartet, vor allem, weil gerade Hochsaison ist, aber was soll man machen, Dad wurde nur ein Jahr nach Spanien versetzt jetzt macht er sich hier selbstständig. Wir kauften noch eine Kommode und einen großen Kleiderschrank. An der Kasse sah ich dann noch einer dieser Sitzsäcke in schwarz. Er würde perfekt zu den anderen sachen passen, also kaufte ich ihn auch noch.

Emma:

Endlich bei Bella zu Hause angekommen, hielt auch schon kurze Zeit später der Lieferwagen vor der Tür an. Die Männer trugen die Möbel hoch und bauten sie sogar noch auf. Und sehr schnell war Bellas Zimmer fertig. Erschöpft ließen wir uns auf das Bett fallen. Wir redeten noch viel, bis ich dann nach Hause ging.

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HEARTBREAK GIRL (Luke Hemmings Fanfiction)- AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt