Emma:
Ich ließ mich wieder auf mein Handtuch sinken. „Ich liebe dich“ höre ich immer wieder die Stimme von Luke in meinem Kopf. Er liebt mich. Und jetzt habe ich ihn verletzt. Ich habe ihm einfach ins Gesicht gesagt, dass ich ihn nicht liebe. Und ich weiß, wie sehr es wehtut das gesagt zu bekommen. Aber in meinem Herz ist noch kein Platz für neue Liebe. Es dauert noch, bis meine Herz wieder vollkommen ganz ist, bis es wieder lieben kann. Aber jedes Mal, wenn ich ihn sehe, dann spüre ich etwas. Und vielleicht wird dieses Etwas größer. Mit der Zeit.
Bella:
Nanu, warum liegen sie da so stumm? Fragte ich mich, kurz bevor Ashton angerannt kam und mich in den Sand schmiss. „Hey, Ash!“ sagte ich! „Jetzt bin ich voller Sand!“ „dann komm mit noch mal ins wasser!“ sagte er und lächelte. Ich sah seine süßen Grübchen und konnte nur schwer wieder stehen, mit ihm zu gehen. „Nein. Komm, lass uns zu Emma und Luke gehen. „okay.“ Sagt er und trottet hinter mir her. „Hey!“ sagt er dann und macht Luke etwas nass. „hey, lass das.“ Sagte der. Warum ist er so genervt? Und was ist mit Emma los? Ich setzte mich neben sie und schaue sie fragend an. Sie sagt nichts.
Ich gehe wieder auf mein Handtuch zu Ash. Nach einer weile Stand Luke auf und packte seine Sachen zusammen. Als ich ihn fragte, wo er hin will, zuckte er nur mit den Schultern und ging dann ohne ein Wort zu sagen nach Hause.
Emma:
Da geht er. Ohne Tschüss zu sagen. Aber ich bin ja selber schuld. „Emma. Sag jetzt, was ist hier los. Fragte Bella mich und ich atmete einmal tief ein und aus: „Luke hat mir gesagt, dass er sich in mich verliebt hat…“ „Ja, und?“ „Na ja. Ich habe gesagt, dass ich ihn nicht liebe. Ich habe es ihm direkt ins Gesicht gesagt.“ Sagte ich und ich spürte Tränen, die in meinen Augen aufstiegen. Ich blinzelte, damit sie wieder verschwanden. Bella schaute mir in die Augen. „Stimmt das denn?“ fragte sie. „Ich weiß es nicht.“ Wisperte ich und ich spürte eine warme Träne meine Wange runter laufen. Dabei wusste ich nicht mal warum. Schließlich hatte ich ihn verletzt und nicht umgekehrt. Aber das spielte keine Rolle. Es verursachte mir auch Schmerzen. Und diese überdekten den Schmerz, den Jack mir zugefügt hatte. Ich konnte nicht anders. Ich stand auf und lief blind vor Tränen nach Hause.
Ashton:
Was war los? Warum steht sie einfach auf? Was geht da vor sich? „Und?“ fragte ich, als Bella auf mich zu kam. Sie seufzte und setzte sich auf das Handtuch. „Luke hat Emma gesagt, dass er sie liebt, aber sie hat ihm ins Gesicht gesagt, dass sie ihn nicht liebt, und dann hat Emma gerade angefangen zu weinen, was mich vermuten lässt, dass da doch mehr ist, als sie zugeben will. Aber sie ist immer noch nicht über Jack hinweg. Ach, ist das kompliziert.“ Sagte sie. „Ja, da hast du recht.“ Sie schaute mich mit ihren braunen Augen an und ich lächelte. Sie hatte schöne Augen. Die schönsten Augen der Welt…
Bella:
Er lächelte mich an und seine Grübchen kamen zum Vorschein. Und seine Augen leuchteten. Ich lächelte auch und schaute ihm tief in die Augen.
Emma:
*Ich kann ihn nicht lieben. Und er muss das respektieren. Aber ich habe ihn so verletzt. Wie konnte ich nur. Ich hätte es auch nett sagen können. Aber nein. Ich mal wieder nur Bäm direkt ins Gesicht.* Ich hatte aufgehört zu weinen, stattdessen war ich einfach nur wütend. Und dann merkte ich, dass ich meine Jacke vergessen hatte. Immer noch wütend auf mich selbst drehte ich mich um und ging den Weg zurück. Ich ging um die Ecke und… da sah ich Bella. Und Ashton. Und sie küssten sich. Ich blieb stehen. Ich wollte sie nicht stören.
Bella:
Wir näherten uns ganz automatisch. Es war nicht so, dass einer angefangen hatte, nein, wir hatten beide den gleichen Gedanken. Wir näherten uns immer mehr und dann trafen unsere Lippen aufeinander. Und es war atemberaubend schön. Er war der erste Junge, den ich geküsst hatte. Jedenfalls war das mein erster richtiger Kuss. Ich genoss ihn in vollen Zügen.
Emma:
Sie lösten sich voneinander. Und sie lächelten. Beide. Ich musste irgendwie auch lächeln, wenigstens waren die beiden jetzt glücklich. Langsam setzten sie sich wieder voneinander weg und fingen an zu reden. Ich wollte nicht noch länger warten, also ging ich jetzt auf die beiden zu. Ich ließ mich nichts anmerken und nahm meine Jacke und dann ging ich wieder. Diesmal wirklich nach Hause.
Luke:
Ich ging so schnell wir möglich die Straße entlang. Ich wollte nicht von jemandem gesehen werden. Schon gar nicht von irgendwelchen Fans. Ich setzte meine Sonnenbrille auf und zog die Kapuze meiner Jacke über den Kopf. So ging ich in schnellem Tempo nach Hause. Zum Glück war Emma mir nicht gefolgt, obwohl. Eigentlich wollte ich es ja. Aber ich konnte sie nicht anschauen. Warum habe ich es nur gesagt? Warum habe ich gesagt, dass ich sie liebe? Ich habe alles kaputt gemacht. Unsere Freundschaft. Die uns beiden so viel bedeutet hat.
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Hier ist mein neuer part! Ich hoffe er gefällt euch! Und vergesst nicht, zu Voten!
WEnn ihr Lust habt, könnt ihr auch gerne meine Geschichte "Beautiful Fortunity" lesen! Es ist auch eine 5SOS Fanfiction! Hier ist der Klappentext:
Kann man jemanden lieben, den man nicht kennt? Jemanden, der von einem ganz anderen Kontinent kommt als man selbst? Jemand der über tausend Kilometer von dir entfernt wohnt? Jemanden, den man erst ein mal gesehen hat, aber innerlich weiß, dass man ihn liebt? Ja. Ich glaube schon. Ich war auf einem 1D Konzert. Ich dachte eigentlich, dass ich sie liebe. Aber da war jemand. Luke. Er hat in meine Augen geschaut und gelächelt. Und er hat wunderschöne Augen. So blau wie der Himmel. Aber ich lebe in London. Er in Sydney. Wir haben nicht viel Zeit. Bald würde er wieder nach Australien müssen und ich würde alleine sein. Meilen weit voneinander entfernt. Wie sollte ich das nur aushalten? Gut dass es noch Leslie gibt…
Ich hoffe ich habe das Interesse in euch geweckt ;) die Story isr auf meinem Profil zu sehen.
Nicht vergessen zu Kommentieren! Ich freue mich über jeden Kommentar! :)
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HEARTBREAK GIRL (Luke Hemmings Fanfiction)- Abgeschlossen
FanfictionEmma ist 16, sie ist noch ungeliebt und seid Bella, ihre aller beste Freundin nach Spanien gezogen ist, ist es noch schlimmer als vorher. Emma lernt nur noch und alle anderen haben sich von ihr abgewendet. Aber durch einen Jungen wird alles anders...