Kapitel 15

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Emma:

 Endlich kam ich zu hause an. Ich hatte immer noch leichte Tränen in den Augen und setzte mich auf mein Bett. Und dann hörte ich stimmen. Es war nur ganz leise. Und im Hintergrund hörte ich musik. „And if the earth sends up crumbling down to ist knees then baby, we just gotta get out, we just gotta get out...” Bei dem Baby merkte ich, wie ich leicht seuftzte. Ich realisierte dann, dass es der Klingelton von meinem Handy war. Hastig kramte ich in meiner großen Tasche, bis ich es endlich gefunden hatte. „Emma?“ fragte Bella besorgt. „Wie geht es dir? Hast du mit Luke geredet?“ „Nein. Es geht mir gut, also ich habe ihn ja verletzt und nicht umgekehrt.“ „Aber ich habe dich gesehen, da ist doch mehr als nur Freundschaft, komm schon Emma, ich kenne dich.“ Sagte sie „Ja, Nein, ich weiß es nicht. Also ich mag ihn, und er war da, als… Als Jack mich… betrogen hat. Und ich möchte ihn auch nicht verlieren. Aber Bella, ich kann keinen Freund haben. Nicht jetzt.“ „Es ist also wegen Jack? Nur wegen diesem Dummen Jungen verletzt du Luke so? Echt, er hat das nicht verdient.“ „Ja, ich weiß, aber ich liebe ihn nicht, Bella.“ Sagte ich kleinlaut. Diese seufzte und sagte: „Okay, aber entschuldige dich, oder mach sonst was, aber lass das nicht so. Bitte.“ „Ja. Ich werde ihn anrufen. Und… Ich habe dich mit Ashton gesehen.“ Sagte ich und ich wusste, würde Ich Bella jetzt sehen, ihre Wangen färbten sich leicht rosa. „Ähm, was hast du denn gesehen?“ fragte sie „och, wie ihr euch… geküsst habt?!“ sagte ich und ich musste grinsen. „Ach so! Ja, er war halt da. Und ich.. und dann..“ stammelte sie. „Ist schon Okay, ich finde es süß!“ sagte ich. Bella lachte und wir verabschiedeten uns voneinander und legten auf.

 

 

Luke:

Ich hörte wie mein Handy klingelte. Ich warf einen kurzen Blick darauf, ich sah, dass es Emma war. Ich nahm nicht ab. Sie ließ es lange klingeln. Danach bekam ich eine SMS. Wenigstens die wollte ich lesen: 

 

Luke. Es tut mir Leid können wir reden?

 

Reden. Mit reden meinte sie nur, dass ich stumm da sitze und sie mir die Gründe aufzählt, warum sie mich nicht liebt, das wollte ich mir nicht antun. Ich schrieb nicht zurück.

Emma:

 

Nach einer Stunde immer noch keine Antwort. Er war sauer. Oder traurig. Nein, beides. Und ich war so sauer auf mich. Ich hätte es im auch nett beibringen können. Egal. Ich kann es nicht ändern. Ich wurde durch mein Handy unterbrochen.

Wann? Wo?

 

War die Antwort von Luke.

Luke:

Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte mit ihr reden. Ich schrieb ihr also eine Nachricht. Ich fragte sie, wann und wo wir uns treffen wollen.

Gleich? Im Park?

 

Bekam ich als Antwort. Okay. Schrieb ich und machte mich auf den Weg. Es war nicht weit bis in den Park. Ich setzte mich auf die erste freie Bank und wartete. Nach einer kurzen weile sah ich Emma. Ihr Blick war nach unten gerichtet. Starr nach vorne und sah überhaupt nicht, dass ich hier saß. Vielleicht lag es auch an der Sonnenbrille, die ich auf hatte.

Emma:

Ich spürte eine warme Hand, die meinen arm umklammerte. Ich drehte mich um. Da stand Luke. Seine Augen waren mit einer Sonnenbrille verdeckt, ich konnte nicht sehen, was er fühlte. Ich schaute trotzdem auf seine Augen und er setzte seine Brille ab. Seine blauen Augen waren wie zu gefroren. Sie waren kühl und es sah aus, als ob die Hellblauen Stellen in seinen Augen Teilweise grau waren. Er sah nicht gut aus. Und das machte mich traurig. Ich hörte auf ihn anzustarren. Wir setzten uns auf die Bank und er atmete laut ein und aus. Er wollte gerade anfangen etwas zu sagen, doch dann unterbrach ich ihn. „Hör mir zu. Ich wollte das alles nicht. Es tut mir so schrecklich Leid, dass ich dir das so ins Gesicht gesagt habe. Aber ich kann jetzt einfach keinen Freund haben. Gib mir etwas Zeit, okay?“ „Emma. Ich hätte dich nicht so überrumpeln sollen. Das mit. IHM, ich weiß, dass du noch verletzt bist. Es ist schließlich noch nicht so lange her.“ Er schaute mich wieder an und das Eis in seinen Augen begann zu schmelzen. Ich lächelte ihn an und wir umarmten uns. Es war eine schöne, warme Umarmung. Er gibt einfach die besten Umarmungen. Wir plauderten eine Weile. Wir lachten sogar ab und an. Wir redeten über Ash und Bella. Er fand es auch süß und wir lachten wieder. Nach einer weile machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Luke:

Es tat gut mit Emma zu reden. Ich hatte Angst, dass ich ihr nicht mehr in die Augen schauen kann, aber das konnte ich auch nicht. Ich hatte immer noch Hoffnung…

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Hier ist mein neues Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch! Bitte Voten und Kommentieren, wenn es weiter gehen soll! :)

HEARTBREAK GIRL (Luke Hemmings Fanfiction)- AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt