Emma:
Ich hörte wie Ben und Mum etwas tuschelten. Ich dachte erst sie würden diese süßen Gespräche mit Kat führen, aber Kat lag oben in ihrem Bettchen. Ich wollte auf mich aufmerksam machen und ging extra laut die Treppe runter. „Na ihr!“ sagte ich. „Hei, hast du alles für Bella vorbereitet?“ fragte mum. „Ja.“ Sagte ich und nahm mir einen Apfel und dann ging ich wieder in mein Zimmer. Oben angekommen sah ich gerade noch, dass mein Handy aufleuchtete. Ich ging schnell dran. „Hallo?!“ fragte ich. „Hallo Schatz. Hast du heute schon was vor?“ fragte Jack mit einer süßen Stimme. „Nein, wollen wir etwas machen?“ fraget ich. „Ja, klar.“ Antwortete Jack. „was denn?“ „Hm, ich weiß nicht. Du kannst herkommen. Ich meine wir haben uns immer nur bei dir getroffen und dann kannst du auch mal zu mir kommen. Meine Eltern kennen dich kaum.“ Hm, das stimmte. Also überlegte ich kurz. „Okay, dann in einer Halben Stunde bei dir?“ fragte ich schließlich. „Okay. Bis gleich. Ich war immer noch ein wenig verletzt, weil er seinen Freunden nichts von mir erzählt hat. Aber ich hoffte, das würde er bald machen. Ich legte das Handy wieder auf den Tisch und zog mich an. Ich machte mich auf den Weg zu Jack.
Der Nachmittag war schön. Jacks Eltern waren echt nett. Abends brachte er mich noch nach Hause. Wir hatten viel geredet, über Bella und so. Jack hatte sie noch gar nicht kennen gelernt, also sie war ja schon vor einem Jahr weggezogen, aber ich habe erst seid einem halben Jahr mit Jack Kontakt. Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Dann legte ich mich in mein Bett und hörte noch ein wenig Musik. Ich schlief recht schnell ein.
Ich konnte es gar nicht fassen, dass ich Bella wider sehe. Ich hatte sie sooo schrecklich vermisst. Am Flughafen wartete ich sehnsüchtig bis ich sie endlich sah. Als ich sie endlich sah, musste ich anfangen zu lachen. Sie sah echt fertig aus nach so einem langen Flug. Aber warum hatte sie solche großen Taschen dabei? So viel für eine Woche? Ja, dass war Bella. Meine Bella. Ich lächelte ihr entgegen und fiel ihr in die Arme. „Ich habe dich so vermisst!“ sagt sie mit einer Träne in den Augen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und wir liefen zu meiner Mum, die uns nach Hause brachte. Meine Güte. Sie sah noch genauso aus wie vor einem Jahr. Ich musste lächeln.
Bella:
Wie ich sie vermisst hatte! Wir saßen in ihrem kleinen Auto auf dem Weg zu ihr nach Hause. Ich hatte noch eine Überraschung, aber das sollte sie erst am Ende dieser Woche erfahren. Aber sie sah irgendwie anders aus. Früher, da war sie so ein Mädchen, die immer lachte, sie trug diese süßen Schleifchen und immer pinke Klamotten. Und jetzt: Pferdeschwanz und fast gar kein Make Up. Da mussten wir aber noch etwas machen. Kein wunder, dass Jack nicht mit ihr zusammen sein wollte. Aber sie tat mir schrecklich leid. Sie hatte mir erzählt, dass alle anderen sie nur noch komisch angeschaut haben, seid ich weg war. Und dass sie nur noch gelernt hat, weil sie keine Freunde hatte. Das musste sich ändern. Aber jetzt war ich ja dar. Vielleicht kann ich etwas machen.
Emma:
Wir gingen also in mein Zimmer. Als allererstes bemerkte Bella, dass sich auf dem kleinen Tischchen neben ihrem Bett eine kleine Überraschung befand. Sie lächelte, als sie das Bild von uns sieht. Ich setze mich zu ihr. „Ich bin so froh, dass du da bist! Das letzte Jahr war sooo schrecklich.“ „Komm her, schatz.“ Sagte sie und nahm mich in den Arm. Als wir uns voneinander lösten, schaute sie mich an und sagte: „Komm, wir machen ein Foto, damit ich ein 2tes Bild für die Schneekugel habe.“ Sie stand auf und holte meine kleine Kamera. „Aber zuerst ziehst du etwas anderes an. Ich kann es nicht mit ansehen, dass du SO“ sie zeigte auf meine Klamotten „rumläufst.“ Ich musste Lachen. „Okay, lass uns mal sehen.“ Sie öffnete meinen Kleiderschrank und zog ein hübsches apricot-farbenes Kleid aus dem Schrank. „Warum hast du das nicht mal an? Darin siehst du sooo hübsch aus!“ Sie kramte weiter, bis sie ein Top (in der gleichen Farbe) und eine karierte Hotpants mit passendem Blazer. Dazu meine alten (aber noch guten) Schnürballerinas. Ich zog mich um und musste lächeln, als ich in den Spiegel sah. Bella wusste einfach, was mir gefiel, gut, es war mein Kleiderschrank, aber ich traute mich einfach nicht so etwas an zu ziehen. „Wir machen es anders. Komm, lass uns gehen.“
Bella:
Ja, so kannte ich meine Emma. Diese Beine, gott wie ich sie darum beneide! Und ihre wunderbaren blonden Haare passten einfach super zu dem Top. Ich zog mir auch etwas Hübsches an und dann gab ich Emma mein kleines Geschenk. „Hier.“ Sagte ich. Emma machte es auf und… Ich hatte ihr eine Kleine Schleifchenkette geschenkt. Ich wusste, sie liebte Schleifen. „Oh, ist die Süß, danke!“ sie nahm sie aus der Schachtel und legte sie sich um. „Okay und jetzt komm.“ Sagte ich zu ihr und gemeinsam machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Ich hatte Lust mit ihr in einer dieser Foto- Automaten zu gehen. Und andere Jungen sollten sie auch mal so sehen
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HEARTBREAK GIRL (Luke Hemmings Fanfiction)- Abgeschlossen
FanficEmma ist 16, sie ist noch ungeliebt und seid Bella, ihre aller beste Freundin nach Spanien gezogen ist, ist es noch schlimmer als vorher. Emma lernt nur noch und alle anderen haben sich von ihr abgewendet. Aber durch einen Jungen wird alles anders...