Wie im Film

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Tränen sammelten sich in seinen Augen.
War er wirklich so ein arsch gewesen?

Langsam ging er auf sie zu:"Kate...es tut mir so...sooo unendlich leid!"
Sie waren sich immer näher gekommen. "Mir tut es auch leid Rick. Ich bin einfach total fertig!", ihre Stimme brach bei ihren letzten Worten.
"Oh Kate", langsam zog er sie in seine Arme, in denen sie schluchzend zusammen bricht.

Kranftlos sinkt er mit Beckett in den Atmen zu Boden.
Immer wieder streicht er ihr durchs Haar, platziert Küsse darauf, bis sie durch einen erneuten Knall erschrecken.
Nur wenige Augenblicke später, war das Kreischen der Menschenmenge zu vernehmen.
Die hektischen und kaum zu verstehenden Lautsprecherdurchsagen wiederholten sich im Minuten Takt.

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Hektisch werden Betten durch die Gänge geschoben, Türen geöffnet und wieder geschlossen.
Eine Traube von Menschen verlässt eilig den Südflügel, verlässt das Gebäude durch den Westflügel.
Ein erneuter Knall ließ Castle erschaudern.
Erst jetzt nahm er die glühende Hitze und den rauchigen Geruch wahr.
"KATE WIR MÜSSEN HIER RAUS!!!!!", wie ein irrer springt Rick auf und zieht Kate hastig nach oben und dann an der Hand hinter sich her.
"CASTLE!!! LASS. MICH. LOS!!!", brüllt sie ihn atemlos an, doch sie hatte keine Chance gegen ihn. Er zog sie durch die Massen des Parkplatzes durch die überfüllten Straßen New Yorks.
"RICK VERDAMMT!!", abrupt bleibt sie stehen und zieht ihn zu sich. "VERDAMMT WAS IST HIER LOS RICK?", sie war inzwischen richtig sauer.
"Ich weiß es nicht!! Aber wor MÜSSEN hier weg!!", langsam verringert er den letzen Abstand zu ihr und sieht ihr tief in die Augen.

Sie versucht sich nicht in den seinen zu verlieren, was jedoch wie so oft kläglich schief läuft.
"Vertraust du mir?", fragend sieht er sie an.
"Sag mir doch einfach...", versucht sich es erneut, doch er unterbricht sie. Ruckartig legt er seine Hände auf ihre Schultern und sieht sie eindringlich an:"VERTRAUST DU MIR?"
Seine Stimme war härter als vor hin, als wäre seine Geduld zu ende.
Entschuldigend sänkt sie den Kopf. "Ich weiß es nicht", murmelt sie. Sie wollte ihn auf keine Fall verletzten, doch es war schwer für sie ihn noch zu trauen.
Ein leichtes lächeln schleicht sich auf seine Lippen, ehe er mit seiner Hand ihr Kinn leicht anhebt um sie zu zwingen ihm in due Augen zu blicken.

Langsam verringert er den Abstand zu ihren Lippen, schließt die Augen.

If only...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt