Kapitel 7.: Das erste mal

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Zuhause angekommen, ließ ich mich erst einmal auf das Sofa fallen, verfehlte jedoch dieses und knallte böse mit dem Kopf gegen den Tisch. ,, Aua!" Vor Schmerzen hielt ich mir mit den Händen meinen Kopf fest. Vincent verwandelte sich in einen Menschen zurück und wollte mir auf helfen. Er gab mir seine Hand und zog mich mit voller Kraft zu sich. Aus Versehen zog er so dolle, dass wir beide auf das Sofa fielen und er direkt auf mich drauf lag. Vincent wollte von mir herunter gehen, doch dann stieß er mit seinem Knie leicht gegen meiner Gürtellinie. ,, Hah," stöhnte ich laut, ohne es richtig bemerkt zu haben. Als ich schließlich realisierte, dass ich eben gestöhnt hatte, hielt ich mir mit beiden Handflächen den Mund geschockt zu und hoffte, dass er mich nicht gehört hatte. Er sah mich nur verwundert an und bekam ein fieses Lächeln.

Auf einmal griff er mit seiner einen Hand in meine Hose und bewegte langsam meinen Penis in einer kreisförmigen Bewegung. ,, Ha! ha! Was soll das? Hör argh auf," stöhnte ich leise und drückte ihn von mir weg, doch er ließ sich das nicht gefallen und machte weiter. ,, Sag nicht, dass dir das nicht gefallen würde," meinte er und hörte auf. Er nahm seine Hand aus meiner Hose und zog mir gewalttätig das Hemd aus. ,, Bitte hör auf. Ich möchte das nicht!" Knurrte ich ihn an. ,, Jetzt, da ich angefangen habe, kann ich auch nicht mehr aufhören, Markus," sagte er auf einmal mit einer sanften Stimme. Dies gab mir eine gewisse Sicherheit, dass ich ihn vertrauen konnte, vor allem, weil ich es auch wollte. ,, Entspann dich einfach und lass mich ruhig alles machen." Er ging mit seinem Gesicht an meinen Nacken und leckte an ihn. Mir gefiel das und ich konnte leicht entspannen, bis er mich auf einmal gebissen hatte.

,, Spinnst du!" ,, Nein, aber so etwas macht mich sehr wild. Bite and lick action," meinte er und fing an das austretende Blut von meinem Hals zu lecken. Es brannte und tat sehr weh, trotzdem machte mich das auch etwas an. Danach, als meine Wunde nicht mehr blutete, kam er mit seinem Gesicht nah an meine Brustwarzen und fing an mit seiner Zunge sie ab zu lecken. Ich wollte mir mein Stöhnen verkneifen, aber ich konnte nicht. Es fühlte sich viel zu erotisch an. Vor allem, wenn ich stöhne. Es ist wie ein Lustruf. Bald fing er an daran zu saugen und steckte seine andere Hand wieder in meine Hose. Seine Hand fühlte sich so schön an. Vor allem, wenn er mein Penis mit ihr anfing zu streicheln. ,, Nngh." Vincent schaute mich sehr gierig an, als ob er nie wieder aufhören wolle und zog bald mit beiden Händen meine Hose aus.

Danach wollte er auch die Unterhose von meinem Körper entfernen, aber in dieser Situation habe ich mich dagegen gewehrt. ,, Nicht! Das ist für mich viel zu peinlich," meinte ich und klemmte meine Beine zusammen. ,, An dir gibt es doch nichts, dass man verstecken müsste," sagte er mit schnurrender Stimme und fasste mit beiden Händen an meinen Kniescheiben.

,, Bitte. Wir sind zu weit gegangen," winselte ich gepeinigt und drückte meine Beine fester zusammen. ,, Vertraust du mir etwa nicht?" Ich schaute Vincent überrascht an, dass er in so einem Moment so etwas fragen musste. ,, Doch, aber... ." ,, Na also. Ich will dich doch nicht dabei verletzen. Ich werde versuchen ganz behutsam mit deinem wertvollen Körper umzugehen," erklärte er und drückte mit einem leichten Druck meine Beine auseinander. So langsam ließ ich es zu und drehte meinen Kopf in eine andere Richtung. Vincent striff mir langsam die Unterhose von meinem Körper und schmiss sie hinter sich. Er ging mit seinen Gesicht nahe an meinem Penis und begann ihn erst einmal langsam ab zu lecken.

Geschockt drehte ich mich zu ihn und wollte etwas sagen, aber es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. So feucht, weich und warm zur selben Zeit. ,, Aah ah, ngh," stöhnte ich vor Lust und wollte mich im Rhythmus dazu bewegen. Vincent sah mich nur mit einem zufriedenen Blick an und steckte sich meinen Penis schließlich ganz in den Mund. Ich hatte bange, dass er mich beißen würde, wie an meinem Hals, aber er umschmeichelte meinen Penis mit seiner warmen und feuchten Zunge und drehte ihn öfter mal in seinem Mund herum. Bald spürte ich, dass ich kommen würde und wollte Vincent weg drücken. Er sah mich fragend an und hörte kurz auf.

,, Ngh ich... komme!" Geschoss artig kam aus meinen Penis Sperma und ich kam im Mund von Vincent. Ich konnte es nicht fassen und entschuldigte mich sehr oft bei ihm. Ihn hingegen störte das nicht. Im Gegenteil. Ihn machte es jetzt richtig an und schluckte es herunter. Danach zog er sich ebenfalls sein Oberteil aus und presste seinen Oberkörper an meinen. ,, Du böser, böser Junge. Jetzt muss ich dich für diese Tat erst richtig bestrafen," meinte er und fing jetzt richtig an ernst zu machen. Er steckte sich zwei Finger in den Mund und hatte danach, als er sie heraus nahm war sehr viel Spucke auf ihnen. Ich wunderte mich, was jetzt passieren würde, weil ich nicht viel über Sex mit gleichen Geschlechtern wusste. Er führte seine Finger in Richtung meines Anus und fing an sie in ihn ein zu führen. Das tat echt richtig dolle weh, sodass ich kurz aufschreckte.

,, Alles wird gut," meinte Vincent und küsste mich wieder auf dem Mund. Wieder spielte er mit meiner Zuge und wir tauschten gegenseitig unseren Speichel aus. Ich bemerkte gar nicht mehr so dolle, dass seine Finger in mir waren und deshalb bewegte er sie weiter. Nach kürzerer Zeit lösten wir den Kuss auf, um wieder Luft schnappen zu können. ,, Nun dann. Lass uns anfangen," meinte Vincent und machte seinen Hosenstall auf. Er holte seinen Penis heraus, der nur so vor Lust aufgepumpt war. Als ich ihn sah, bekam ich Angst, weil er ziemlich groß war. ,, Du musst dich jetzt auf alle vieren stellen, damit ich ihn in dich einführen kann ohne dich großartig zu verletzen," meinte Vincent. Ich nickte nur und tat es einfach, weil ich mir die Hoffnung machte, dass es nicht klappen würde. Er hielt mich mit einer Hand am Becken fest und mit der anderen wollte er seinen Penis in mich einführen. Leicht zitterte ich, weil schon seine Finger mir weh getan haben. Wie dolle wird es dann weh tun, wenn er seinen Penis in mich einführt?

Vincent streichelte mich mit seinem Penis erst über meinen Anus. ,, Oh, hoffentlich passt er rein, sonst müssen wir ihn herein zwängen," flüsterte er mir zu und ich bekam ein stärkeres Gefühl von Erregung, als zuvor. Bald, als ich völlig entspannt war, führte Vincent langsam seinen Penis in mich ein. ,, Aaaaargh!" Schrie ich schmerzvoll auf. Das tat ziemlich dolle weh und ich fühlte mich so voll. Etwas Sperma kam noch aus meinen Penis und tropfte langsam auf das Sofa. ,, Soll ich anfangen?" Fragte mich Vincent leicht ungeduldig. Mein Herz klopfte wie verrückt, aber jetzt war es zu spät für einen Rückzieher. ,, Ja," sagte ich mit einer leisen und nervösen Stimme. ,, Wie war das?" Provozierte er mich. ,, Ja. Nimm mich schon! Bitte" Winselte ich ihn an. ,, Oh bist du versaut," meinte er und fing an sich langsam zu bewegen. ,, Ah! Ngh!" Jetzt könnte ich mein stöhnen nicht mehr verbergen.

Auch Vincent stöhnte nach einer Zeit, weil er ziemlich erregt war. ,, Argh! Dein... Penis... wird... immer... größer," stöhnte ich, weil sich mein Hintern immer voller und voller anfühlte. ,, Ah, ah! Ich werde bis zum Limit weiter machen!" Er fing an sich immer schneller und schneller zu bewegen. Ich spürte, dass er schon bald in mir kommen würde. Nach ein paar Minuten drehte er mich um, sodass ich auf dem Rücken lag. Sein Penis war immer noch in mir drin und pulsierte dolle. Jetzt spürte ich ihn viel intensiver und musste mit meiner Hand an meinen Penis greifen. Diesmal fing Vincent gleich an sich schnell zu bewegen. Er sah schon richtig erschöpft aus und sein Schweiß tropfte auf mich drauf. Ich schwitzte auch und fühlte mich schon sehr erledigt. Trotzdem konnte ich noch etwas durchhalten.

Während Vincent mich weiter von hinten beglückte, rieb ich meinen Penis, weil er auch vor Lust pulsierte. Nach ein paar Minuten war es schließlich so weit. Vincent stieß zum letzten Mal fest zu und ließ ihn tief in mir kommen. ,, Argh!" Stöhnte er kurz und ich spürte eine warme Flüssigkeit in meinem Hintern. Ich kam auch und war plötzlich völlig erledigt. Vincent zog seinen Penis aus mir heraus und kippte müde nach vorne. Er lag direkt neben mir und schaute mich laut atmend an. ,, Nicht schlecht für's erste mal." ,, Ja... ja." Er umschlang mich und drückte mich an seinen muskulösen Oberkörper. Ich kuschelte mich bei ihn ein und wir beide fingen an zu schlafen. Es war meine erste sexuelle Erfahrung und wahrscheinlich auch nicht die letzte.

Ein Wolf mit Vorlieben (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt