Kaltes Licht blendete mich. Ich schlug die Augen auf und sah einen komplett weißen Raum. Ein Krankenhaus? Nein. Kann nicht sein. Wo War sie? Ich Hustete Blut. Was ich besser gelassen hätte. Sie kam auf mich zu.
"Hallo Leo", grinste sie. Er schaute ängstlich zu ihr auf. "Aber, Aber, wer wird den solche Angst haben?" Sie ging zu einem Schrank und nahm ein Messer hervor. Er keuchte ängstlich. Sie hielt seine Hand, während sie ihm die Füße Abschnitt. Jetzt hatte er keine Chance mehr. Er heulte und kreischte, doch niemand würde ihn hören. Als seine Ohren weg waren, hörte sie kurz auf. "So mein Lieber. Jetzt sag mir wie du die Bullen auf meine Spur gebracht hast." Leopold tat nichts sondern schaute sie nur Schmerzerfüllt an.
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Tränen aus Eis
HorrorSie hat Feinde. Sie hat keine Willen. Sie arbeitet als Mörderin. Sie liebt ihn. Er hasst sie.