Fionas POV:
Ich stieg in meinen Wagen und kurz darauf rollte ich auch schon aus der einfahrt. In mein Navi gab ich Schlossalee 7 ein. Es lotzte mich in ein Wohlhabend aussehendes Viertel mit weißen Häusern. Doch Geld würde ihm bald nicht mehr viel helfen(...) Voller Vorfreude drehte ich das Radio auf volle Lautstärke, während ich suchend durch die eleganten Wege kurvte. Nach etwa fünf Minuten gelangte ich an ein großes Haus. Ich parkte unauffällig in einer Nebenstraße und nahm Messer, Würgeseil (wie ich es liebevoll nannte), und Betäubungsmittel zum Sprühen mit. Ich musste mich immerwieder über die neusten Dinge des Schwarzmarkts wurden. (Letzte Woche wurden Sklaven mit Missbildungen für die Hälfte verkauft). Ich klingelte. "Ja hallo? " ein junger, blonder Mann öffnete die Tür. "Ähm, Hallo...Mark? Stimmt doch oder?", fragte ich mit un schuldigem Gesicht. "Ja stimmt. Wer sind sie?" Er War schlank, etwas größer als ich, doch das würde sich nicht als Problem erweisen. "Oh. Das wirst du früh genug heraus finden." "Entschuldigung, ich verstehe ni...oh! " Ich sprühte ihm das Mittel direkt ins Gesicht, und er sakte in meine Arme. "Mister Mark? " ein Diener (oder was auch immer) kam gerannt u d wollte sich auf mich stürzen, doch da kam das Würgeseil ins Spiel. Ich nahm es mir wieder und schleppte den bewusstlosen Mark zu meinem Auto. Drinnen schnallte ich ihn ordnungsgemäß an, und fuhr nach hause.
DU LIEST GERADE
Tränen aus Eis
HorrorSie hat Feinde. Sie hat keine Willen. Sie arbeitet als Mörderin. Sie liebt ihn. Er hasst sie.