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"Fuck, Fuck, Fuck! " Sie lag im Bett und starrte Löcher in die Decke. Es War schon dunkel und regen prasselte leise gegen das Fenster. Und sie War wütend. Und wie wütend sie War. Irgendsoein Arsch, hatte ihren Spielkameraden, wie sie ihn liebevoll nannte, entführt. Wenn man hierdrüber ein Buch schreiben würde, wäre das echt schlapp. Sie rollte sich vom Bett und betrachtete unglücklich ihre Beine. Sie waren immernoch gebrochen. "Morgen geh ich zum Arzt und dann komme ich dich holen.",schrie sie laut in die Stille. Dann schlief sie lächelnd ein.

Marks POV:

Seufzend rieb ich mir den Kopf. Ich saß in einem dunklen Raum, ohne jegliches Zeitgefühl und konnte es nicht fassen. Was hatte ich verbrochen, um das zu verdienen? Mit dem verzweifelten Weinen, hatte ich längst aufgehört. Meinen neuen Entführer hatte ich nicht erkennen können. Kaum War ich Fiona entkommen, saß ich bei jemand anderem. "Komm her du Feigling, und töte mich! ", rief ich aus purer Wut und wünschte meiner Familie ein angenehmes Leben. Ich wollte nicht mehr. Plötzlich kamen Schritte auf mich zu. Dann wurde eine anscheinend schwere Tür aufgezogen, und eine schlanke Gestalt stand vor mir. "Sir Mark. Sie sind also wach." Zuerst dachte ich an Adlatos, meinen Bodyguard. (Ders natürlich voll gebracht hat, immerhin wurde ich von einer FRAU entführt...) Doch dann schaltete sich mein logisches denken ein, und mir wurde klar, das was ich da dachte schier unmöglich War. "Wer sind sie? ", fragte ich vorsichtig. "Oh, mein Name ist Christian.", sagte die Gestalt. "Bedarf an Essen oder Trinken?" Mein Magen knurrte bei der Vorstellung. Essen! Ich War vielleicht mein Leben leid, aber niemals wollte ich an Hunger sterben. "Ja.", sagte ich nur knapp, und hoffte das es kein Scherz gewesen War. Der Mann nahm meinen Arm, und zog mich unsanft aus dem Raum. Ich wurde von grellem Licht geblendet, als wir in eine Speisesaal traten. Christian zog mich zu einem Stuhl, aus dessen Seite sobald Ich saß, sofort ein Metall Gürtel schoss, und mich Nicht mehr aufstehen ließ. Er stellte einen großen Teller Spaghetti vor mich. Rücksichtslos, ob vielleicht Gift darin sein könnte, aß ich los.

Nach dem Essen, betrachtete ich den Mann genauer. Er War so um die 30, mit gegeeltem, braunen Haaren, einer runden Brille, und goldbraunen Augen. Er sah eigentlich ganz nett aus, aber der Schein trügte. Ganz urplötzlich wurde ich müde. Er sah es und lachte. "Na, schlagen die Tabletten schon an?" Ich stutzte:"W-Welche Tabletten? " "na die, in deinem Essen. " er lachte mit seiner Bronzestimme und schaute siegessicher auf mich herab. "Du wirst jetzt ein Weilchen schlafen, und dann heißt es: auf nach Mexiko. Dort werden Sklaven gut bezahlt." Er schien dieser Vorschlag gut zu gefallen, denn der Gurt, der mich am Sitz hielt, sprang auf. Meine Augen vielen zu, und dann konnte ich mich an nichts mehr erinnern.
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Das War ein spätes Kapitel und ich werde auch bei den nächsten länger brauchen, weil ich Grade ziemlich viel Wind um die Ohren hab. Viel Glück für euch, in der Zukunft und jetzt, wobei auch immer, Instagram: Fiona.g.e
(Ja ich weiß, ich hab meinen eigenen Namen genommen, es existiert auch ein Mark und ein Christian in meinem Leben, ich fand es einfach mal cool, die mächtige zu sein. Auch wenn ich 2 gebrochene Beine habe (...) aaaaaber be creativ. So, ich stell das jetzt mal online und ciao.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 09, 2015 ⏰

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Tränen aus EisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt