Baem! Etwas länger. Super, macht voll Spaß. Ich weiß nur noch nicht was sie mit ihm tun soll (...) zerstückeln? Zerfleischen? Lieben? Oder doch lieber foltern?
Jaguuuuuut. Mir fällt schon noch was ein? Oder vielleicht ein Komi? Wer weiß...
Oke aber jetzt Wird weitergelesen. LG Sweap300;-)
_______________________________________Fionas POV:
Ich hatte Mark in ein Zimmer geschleppt. Er lag nun auf einem Bett und schlief. Ich saß auf einem Stuhl und hatte die Tür verriegelt. Das Fenster auch. Als ich ein stöhnen hörte, sah ich Wie er sich aufsetzte. "Wo bin ich zum Teufel? " da entdeckte er mich. "Sie! Sie haben mich entführt. HILFE!" Ich lächelte amüsiert. "Schreien wird dir nichts bringen. Ich will dir Fragen stellen..." doch er kam mir zuvor. "Stop! Zuerst würde ich gerne wissen wo ich bin, wer sie sind, und warum ich entführt wurde." Ich verdrehte die Augen. "Also gut: Du bist hier in meiner Villa, niemand kennt sie, wir sind im Wald. Mein Name ist Herrin. Du wirst mich von nun an so nennen. Und entführt wurdest du weil du mich zusammen mit Leopold in die Psychiatrie gesteckt d
Hast." Es herrschte Schweigen. "Soso. Du warst also diese Person mit der Waffe. Leopold kam zu mir und erzählte mir über dich. Er sage mir keine Namen. Nur das ich einen Vertrag unterschrieben sollte. Das habe ich getan. Aber ich verstehe nicht warum du mich oder sonstwen deshalb entführen solltest. Wo ist überhaupt Leopold? Hast du ihn auch entführt?" Ich ging kurz in den Flur, und the die Leiche (oder was noch davon übrig War), mit zu ihm. Mark würgte. "WIE KONNTEST DU!? OMEINGOTT LEOPOLD! SCHEIßE!" Ich lachte. Er sah mich entsetzt und verständnislos an. Deshalb musste ich noch mehr lachen. "DU LACHST? SAG MAL BIST DU HERZLOS?" Ich gluckste. "Meine Güte, der Gesichtsausdruck! " Ich verstand nicht was daran nicht lustig War. Er War sprachlos. Ich beruhigte mich. Er War zu einem Häufchen Elend zusammengesunken, und weinte leise. Emotionslos sah ich zu. Etwas später kramte ich ein Handy aus dem Schreibtisch. "Auf diesem Handy gibt es nur eine Funktion. Nur meine Nummer. Keine Andere. Wenn du etwas brauchst, ruf einfach an. Ich Stand auf und verließ das Zimmer. Unten angekommen, verlor ich sofort den irren Gesichtsausdruck, den ich bei meinen Gästen immer aufsetzte, und fuhr mir durchs Haar. Er War der erste der geweint hatte. Alle anderen waren sofort auf Sex aus. (Was ich Natürlich nie zuließ.) Er War anders. Etwas besonderes. Ich sammelte Männer nicht. Nicht zum Spaß. Es War mein Beruf. Mark War Privat. Und ich würde alles über ihn heraus finden. Alles! Seufzend machte ich mir einen Kaffee...und hörte jemanden hinter mir. Dem klicken nachzuurteilen, mit einer Waffe. "Langsam umdrehen und Hände über den Kopf." Mark! Dachte ich und Drehte mich langsam um. Da fühlte ich einen Schlag an der Schläfe, und meine Welt wurde schwarz.
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Tränen aus Eis
HorrorSie hat Feinde. Sie hat keine Willen. Sie arbeitet als Mörderin. Sie liebt ihn. Er hasst sie.