Ich zuckte mal wieder nur mit den Schultern. "Warte.. Sierra, Manuel? Ist das vllt Sierra Kidd? Den, den wir immer gehört haben! Jassi! Er ist das! Das Aussehen? Hallo? Jassi?"-"Hm? Und? Er ist ein Mensch, dazu hör ich seine Musik doch nicht mehr, also?", sagte ich nur und sah mich um wo ein Mecces war. "Das kann dich doch nicht kalt lassen!"-"Lucy, jetzt ist doch OK, er ist nur ein Typ. Ein Mensch, du weißt, dass ich nie viel auf Menschen gelegt habe. Ganz besonders auf Männer.", schniefte ich und hielt ihr die Tür zu Mecces auf. Jetzt wollte ich nur noch nen Milchshake und Pommes. Lucy sah mich traurig an. Sie kannte meine Vergangenheit. Sie wusste wie meine Kindheit war und wie viel ich schlucken musste. Wie viele Männer mih verarscht hatten, wo ich dachte endlich. Aber es wurde mir alles egal. Als ich merkte, dass sogar meine Familie mir egal wurde, dachte ich mir, dass ich weg müsste und das tat ich dann. Ich zog nach Berlin, in eine oberflächliche Stadt. Groß Stadt. Wir waren nun dran und bestellten und warten auf unser Essen als auf einmal 5 jugendliche Mädels rein kamen und sich darüber unterhalten haben, dass Sierra in der Stadt war und hoffen ihn zu sehen. Ich seufzte und Lucy stieß mir mit ihrem Ellbogen in die Rippe und meinte:"Tja, die hoffen drauf und du hast ihn getroffen und hast seine Nummer.", ich sah sie nur an und nahm mein Essen und ging die Treppe hoch und suchte ein Platz für uns beide, als auf einmal ein Typ gegen mich rannte und mein ganzer Milchshake auf meinem Mantel landete. Der Typ ging weiter und sagte nichts. Lucy stellte schnell das Tablet ab und rannte dem Typen hinter her und ich ging ins Bad.
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Wir dachten zu viel nach
FanfictionWas ist, wenn man als Mädchen zu dünn ist? Was ist, wenn man denkt, dass man hässlich ist? Was ist, wenn man denkt, dass man unsichtbar für Menschen ist? Aber was ist, wenn man doch einfach zu viel nachdenkt und nicht sieht, dass man sich in einen R...