Dennis

87 5 0
                                    

Ich schnaufte und zog das Geld raus und übergab ihm das. "Viel Spaß damit und Tschüss."-"Ciou.", ich ging raus und zog den Mantel aus der Tasche und stopfte mein Liebling rein und zog den Neuen an und machte mich auf den Weg in meine Wohnung. Es reicht. Verdammt, ich muss noch einkaufen. Man. Ich ging zu dem nächsten Laden. Davor zuckte ich aber mein Handy aus der Tasche und tippte die Nummer von meinem Mitbewohner ein, es piepte beim dritten piep ging er dran.
"Heeeey, du Hacker."
-"Hey, brauchst du was? Ich bin was einkaufen?"
"Öhm, ne, ich hab alles, äh doch, kochst du bitte was? Ich bin gerade am arbeiten und ich brauch was Richtiges zu essen."
-"Was möchtest du denn?"
"Nudeln! Soße egal!"
-"Na gut, ist ein neuer Auftrag rein gekommen?"
"Nope, Prinzessin."
-"Bis gleich."
"Wo bist du? Ich helf dir. Du kannst das nicht alleine tragen."
-"Kaisers in der ... Straße."
"Bin schon auf den Weg."
Duut. Duut. Duut.
Er hatte aufgelegt. Ich nahm nen Einkaufswagen und packte Sachen rein die wir brauchten. Ich glaube, dass ich ziemlich lange vor der Wurst stand.
"Jasmina!", hörte ich die Stimme von Dennis, ich drehte nur meinen Kopf nach rechts und sah ihn an. Er stellte sich neben mich und sah runter:"Wieder das Problem mit dem Aufstrich?"-"Ja."-"Ouhw man, hm, lass mich mal, geh du schon mal weiter.", sagte er und schaute mich kurz an. Ich ging zum Wagen und nahm Schwarzbrot und Brötchen und legte diese auch in den Wagen. Mir fing an den Kopf weh zu tun. " Prinzessin, alles ok?"-"Ich hab Kopfschmerzen, sonst alles OK."-"Das glaube ich weniger.", sagte er mitfühlend und legte mir seine Hand mittig auf den Rücken. Ich ging ein Schritt nach vorne. Ich mochte keine Nähe, auch wenn ich Dennis seit der 5ten Klasse kannte.

Wir dachten zu viel nachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt