Ich lasse mein Zimmer allerdings in den Farben. Das heißt eine Seite in einem seeeehr dunklen Grün Und der Rest weiß. Die grüne Seite hängt voller Bilder und Erinnerungen. Mein Eltern und ich sind fast gleichzeitig fertig und sie haben sogar recht viel gefunden. Ich meine ein Baby in dem alter kann ja eh so gut wie nichts, außer Aufwändig sein und schlafen. Ein paar Klamotten beschädtigendes Spielzeug, und ein Bett und eine Decke und sowas halt. Wir haben sich diese tragedinger gefunden, obwohl ich finde, dass die echt schwer aussehen. Und ich hatte eh vor das Baby immer auf dem Rücken zu tragen. Wie die Afrikaner. Keine Ahnung, das habe ich mal in Namibia gehört und mir kam diese Variante äußerst praktisch vor. Generell wollte ich alles so einfach wie möglich gestalten. Ich weiß noch nicht, ob ich das Baby mit in die Schule nehmen kann. Ich denke eher nicht, aber ich könnte ja Zuhause viel lernen, eine Art Mutterhaus mache und nicht zu viel zur schule zu gehen und das Baby so schnell wie möglich in eine Krabbelgruppe stecken. Ich denke das sollte klappen. Geplanter weise käme das Baby in 7 Wochen zur Welt. Krass. Das muss man sich mal vorstellen. Naja. Ich stelle mein Radio wieder an. Die Kinks♡ eine der wenigen CDs die ich besitze. Für gewöhnlich höre ich die Platten meines Vaters. Also auch nicht alles. Ich höre auch Charts, aber nur zwangsläufig, weil die halt im Radio kommen, und ich Musik hören will. "Musik"... aber wenn möglich schalte ich den Sender um. Nur spielt der Großteil halt Charts. Ich singe mit. Ich kenne die CD in und auswendig. Das ist auch so eine Macke von mir. Wenn ich mal wieder was neues gefunden habe, kann ich das Rauf und runterhören. Allen, außer mir hängt das dann zu den Ohren raus. Nagut. Dafür hört meine Schwester Tag und Nacht die Känguruchroniken.
Ich bin recht zufrieden mit dem Endergebnis. Mein Zimmer sieht etwas geräumiger, aber immer noch gemütlich und nach meinem Zimmer aus und das ganze wirklich unnötige Gerümpel ist endlich mal raus. Ich habe auch alles bis in die kleinste Ecke gewischt entstaubt und gesaugt. Jetzt dröhnt mein Kopf und ich bin völlig fertig. Es ist schon 5 Uhr nachmittags und ich habe nichts draußen gemacht, weshalb ich mich entschließe eine kleine Runde reiten zu gehen. Ich frage Paula, doch sie War schon draußen und ist jetzt in Potsdam. Ich fahre zu meiner Stute, nehme mir dort die Trense und setze mich direkt auf sie drauf und reite. Ich liebe das. Ich traben und galoppieren nur ein bisschen, weil ich gehört habe dass die Stöße dem Baby schaden können, was eigentlich dumm ist, weil ich da ja vorher auch nicht drauf geachtet habe. U d ganz drauf verzichten kann ich eh nicht;). Ich lasse Maggy auf der Wiese vor dem Stall noch ein bisschen grasen und lege mich in der bequemsten Position auf sie drauf. Meine Finger und meine Füße frieren ein bisschen, aber ich versuche die Verspannungen durchs zittern zu vermeiden, weil ich es gerade so perfekt finde. Solche Momente habe ich oft beim reiten. Generell wenn ich alleine irgendwie das mache und manchmal auch mit Freunden. Nur dass man da halt schlecht richtig abschalten kann.
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Mit 15 schwanger
RandomEs ist die Geschichte von mir, wie ich erst nach acht Monaten wirklich feststelle, dass ich mit vierzehn schwanger geworden bin und mit fünfzehn ein Kind kriegen werde. Der Vater lebt auf einer Insel im indischen Ozean (La reunion ) und von meiner g...