Kapitel 14

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Justins Sicht :

Ich rannte zu ihr hin und setzte mich beben sie auf den boden. Sie legte ihre Hände auf ihre knie, die sie zusammen gesogen hatte, und ihren Kopf dann auf ihre arme. "Bitte jenna! Gib uns nicht auf! Lass es mich beweisen das ich dich mehr liebe, als ich ein Mädchen je in meinem ganzen Leben geliebt habe!", sagte ich mit zitternden stimme, die schon fast am heulen war. Tränen gingen meinen Wangen herunter. Es tat so sehr weh sie so zu sehen und das nur wegen mir! "Jenna! Bitte sag doch was! Bitte Baby ! Ich liebe dich ! Ich liebe dich mehr als ich mich selbst liebe! Ich würde für dich mein leben opfern! Aber bitte, bitte tu mir das nicht an sondern rede mit mir! Jenna ich Bitte dich!", sagte ich und mann hörte das zittern in meiner stimme. Tränen kullerten leicht meine Wange herunter. Sie blickte kurz hoch. Sie sah so fertig aus. Sie sah so aus als würde sie gleich umkippen. "Babe? Ist alles in Ordnung?"-"Jus-Justin? Jus..", sie hörte auf zu reden und kippte um. "JENNA? JENNA HÖRST DU MICH?", schrie ich und weinte diesmal. Ich ging mit meinem Kopf zu ihrer Brust und wollte hören ob ihr Herz noch schlägt. Nichts. Ich hörte nichts. "JENNA!! Bitte baby! Lass mich nicht allein! Bitte ich liebe dich!", weinte ich und wurde bei dem letzten Satz immer leiser. Ich rief schnell den Krankenwagen an und in 2 Minuten war er dann auch da. Ich ging mit uhr in den Krankenwagen und hielt ihre hand. Ich weinte. Es War mir in dem Moment egal, wie schwuler es assehen mag! Ich liebte dieses Mädchen! Und wenn sie jetzt von mir geht, dann bin ich ein nichts! Ein nichts, das vorher alles hatte wenn sie bei mir war.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als der der mann im Krankenwagen mich gebeten hatte, aiszusteigen, weil wir angekommen waren.
Ich ging raus und merkte das jenna schon in den Krankenhaus gebracht wurde. Ich rannte panisch ins Haus und fragte irgendeinen Arzt, ob er weiß was mit jenna ist. "Es tut mir leid, doch wir wissen nicht ob sie das überleben wird. Es tut uns leid, wir werden unser bestes tun.", sagte der Arzt. Ich merkte wie sich Tränen in meinen Augen bilden. "Was ist denn der grund?"-"Wir haben gerade destellen können das sie lohamykezitis hat. Das ist eine krankheit, in der man Stress aufjedefall vermeiden sollte, weil man mit dieser Krankheit nicht belastbar ist. Aber so wie es aussieht, war es ganz im Gegenteil, denn sie hatte so viel Stress, dass es sie bis zum tot führen kann.", als er das sagte, ließ ich mich auf den boden fallen und kniete mich zu boden.

Was habe ich getan?
Wenn ich bei ihr bin, d-dann könnte sie sterben?
Nur wegen mir?
Das darf nicht so sein!
Das wird nicht so sein!

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Kapitel ende

Dangerous Love - Jason McCann & Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt