Justin's POV:
"Geht's noch?" Fuhr ich ihn an. "Nein, wir verkaufen sie natürlich nicht!"
"Sorry, war nur ne frage alter." Murmelte er und drehte sich weg.
Ich sah ihn kalt an und dann wieder auf die Straße. "Liegt dir was an ihr?"
Ich leckte über meine Lippe. "Was soll die frage?"
"Du behandelst sie anders, als die anderen Mädchen die bis jetzt da waren." Er zuckte.
Ich bog in eine Straße und fuhr dann schneller. "Sie ist mir egal, okay?"
"Wie du meinst."
Ich parkte vor unserem Haus und stieg aus. Zac und ich gingen ins Haus, nachdem ich es aufgeschlossen hatte.
Ich sah zu Zac, der nach oben ging. Ich seufzte und ging ins Wohnzimmer. Dort sah ich Selena, Ryan und Alfredo zockend auf der Couch sitzen. Ich ging auf die drei zu, die mit dem Rücken zu mir gedreht waren. Mein Blick ging über selena's Schulter. Sie machte es eigentlich ganz gut. Ich beugte meinen Kopf leicht über ihre Schulter. "Du musst mehr passen." Flüsterte ich in ihr Ohr.
Sie drehte ihren Kopf ruckartig zu mir und bekam ein kleines Lächeln auf die Lippen. "Danke.""Wie lief es?" Kam es von Alfredo.
Ich sah zu Selena. "Gehst du kurz nach oben?"
Selena nickte und stand auf, bevor sie oben verschwand. "Wir haben einen neuen Auftrag. Er heisst Noah Clinton und soll seinen Sohn umgebracht haben."
Ryan sah nickend zu mir. "Wie lange haben wir Zeit?"
"Drei Tage. " Sagte ich und setzte mich zu beiden. "Zac und Za finden raus, ob er es wirklich getan hat, falls ja beende ich den Auftrag."
Alfredo nickte. "Okay." Er sah zu mir und Ryan abwechselnd. "Wir sollten mal dringend einkaufen gehen."
"Unbedingt." Ryan stand auf. "Gehen wir drei?"
Ich nickte. "Ich frag Selena, ob sie mit will." Ich stand auf und ging nach oben. Selena gilt in der Stadt als vermisst, das ist mir schon klar, aber ich kann sie nicht für immer von der Aussenwelt fernhalten. Als ich vor ihrer Zimmertür Stand klopfte ich. Als sie mir das Zeichen gab, dass ich rein konnte, öffnete ich die Zimmertüre. "Hey." Ich lächelte etwas und sah zu ihr.
Selena saß auf dem Bett und sah zu mir hoch. "Alles okay?" Fragte ich und setzte mich neben sie. Ich wollte meinen Arm um ihre Schulter legen, doch sie weichte zurück.
"Habt ihr ein neues Opfer?" Fragte sie während ihre Augen sich mit Tränen füllten.
Ich seufzte und sah auf meine Hände. "Selena, das ist unser Job."
Sie sah mich verletzt an. "Sag mir doch bitte, wie mein Onkel das verdient hat."
"Man, Selena. Das kann ich nicht!"
Selena sah mich traurig an. "Bitte. Bitte, Justin."
Ich fuhr durch meine Haare und sah sie dann an. "Ich kann dir nur sagen, dass er es verdient hat, okay?"
Selena fing stumm an zu weinen und kehrte mir den Rücken zu.
Ich fuhr mir durchs Gesicht, bevor ich sie von hinten umarmte und sie sanft an meine Brust drückte. "Es tut mir leid, wirklich."
"Ich vermisse ihn so.." Schluchzte sie.
Ich strich ihren Arm ab und auf. "Shh."
Selena sagte eine Weile nichts, doch plötzlich löste sie sich aus meiner Umarmung. "Kannst du bitte gehen?" Sie sah auf den Boden, als sie aufstand und die Türe öffnete.
Ich nickte mitgenommen und stand auf. Ich sah sie an, als ich vor ihr stand, doch sie weichte meinem Blick aus. Seufzend ließ ich locker und verließ ihr Zimmer. Das einzige, was ich hörte, war wie Selena die Tür schloss und begann zu weinen. Sie so fertig zu sehen machte mich auch total fertig, aber ich kann ihr nicht sagen, wieso ihr Onkel sterben musste. Das geht nicht.
Ich ging zurück zu den Jungs und sagte ihnen, dass Selena sich schlafen gelegt hätte und schläft. Wir drei fuhren einkaufen, doch meine Gedanken waren natürlich noch bei Selena. Die Jungs waren gerade Essen am kaufen, während ich vor dem Parfümerie Laden auf der anderen Strassen Seite war.
Ich sah mich in der Gegend um, bevor ich meine Kapuze ins Gesicht zog und die Parfümerie betrat. Ich betrat einen Gang, wo Parfums für Frauen waren. Mehrere fielen mir ins Auge, aber keins war das richtige. Ich wollte Selena etwas schenken und es sollte etwas besonderes werden.
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Against The World (Jb FF)
Fanfiction>• Justin Bieber, 19 Jahre alt, Anführer einer Gang. Er tut das vor dem sich viele Menschen fürchten. Er tötet menschen, Menschen, die dies auch verdienen. ,, Ich bin ein Auftragskiller.", sagte ich ihr. Er hätte niemals gedacht, dass ein Auftrag...