Kapitel 13 "Du brauchst dich nicht schämen."

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Justin:

Selena stöhnte leise in meinen Mund, woraufhin ich grinste. Ich fuhr mit meiner anderen Hand über ihren Hintern und massierte ihn leicht.

Ich nahm selena's Hand und führte sie zu meinem Glied. Selena unterbrach den Kuss kurz und wollte sehen, was ich gerade Tat. Ich platzierte ihre Hand direkt auf meinem Glied und küsste sie dann wieder innig. Ich griff an die enden ihres Hoodies und zog ihn ihr über den Kopf. Selena verkrampfte sich leicht.

Ich wollte ihren Körper begutachten, weshalb ich mich von dem Kuss löste. Von oben bis unten musterte ich ihren attraktiven Körper. Meine Hand ließ ich über ihre Brust gleiten und dann wieder über ihre Miete. Ich biss mir fest auf die Lippe, bei dem Ansehen ihres Körpers. Selena sah auf den Boden, woraufhin ich mit Zeigefinger und Daumen ihr Kinn hob. Ich sah ihre roten Wangen und das beschämen in ihren Augen. "Du brauchst dich nicht schämen." Flüsterte ich gegen ihre Lippen.
Selena sah mir in die Augen und ich spürte, wie sie die drang dazu hatte mich zu küssen. Ich wollte es genauso sehr. "Ich.-ich kann nicht weitergehen..nicht jetzt.." ich musste leicht Lächeln. "Ich warte, bis du bereit dafür bist."
Sie blieb ihrem Blick standhaft. "Danke.."
"Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken. Ich sollte mich lieber dafür bedanken, dass ich die Ehre hatte das hier zu sehen.-" ich deutete auf ihren Körper. Selena wurde wieder rot.

"Willst du ins Bett?" Selena nickte sofort und wer wahrscheinlich froh, dass ich das Thema gewechselt hatte. "Darf ich bei dir bleiben?" Ich biss mir auf die Lippe und hatte ein kleines grinsen auf dem Gesicht. Selena zuckte die Schultern. "Aber, du fasst mich wenn ich schlafe nicht an." Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Wie kommst du auf sowas?"
Selena zuckte mit den Schultern. "Versprich es mir einfach." Immer noch etwas verwirrt, sah ich ihr in die Augen. "Ich Verspreche es."

Selena holte sich aus ihrem Schrank ein langes Shirt und legte sich dann ins Bett, als sie es über gezogen hatte. Ich zog mir meine Hose aus, doch ließ mein lockeres Shirt an. Ich legte mich zu ihr und deckte uns beide zu. "Können wir denn kuscheln?" Selena sah zu mir und es wirkte so, als würde sie nachdenken. Schließlich willigte sie ein und legte ihren Kopf auf meine Brust und ihren Arm auf meinen Bauch. Ich legte beide Arme um sie und schloss meine Augen.

Selena:

Ich war immer noch etwas sauer auf ihn wegen heute im Kino, aber mittlerweile konnte ich verstehen, wieso er von meinem Onkel so schlecht sprach.

Es ist nicht so, als würde ich total auf Justin stehen. Ich meine, er ist wunderschön und so gut wie jedes Mädchen würde die Chance nutzen mit ihm zu schlafen, aber ich nicht. Er ist für mich da, das ist es was ich so an ihm mag. Er ist nicht so, wie viele andere Jungs die ich kenne. Er ist einfühlsamer und charmanter. Ich weiß nur nicht, ob ich mit ihm schlafen will. Die Art und weise, wie wir uns kennengelernt hatte war außergewöhnlich. Ich sollte ihn hassen, weil er die einzige Person, die ich noch hatte, ermordet hatte, aber ich tue es nicht. Ich mag ihn und ich weiß nicht, ob das ein Problem werden könnte. Ich weiß nicht einmal wie er fühlt. Will er mich, weil ich wahrscheinlich die einzige bin, die mit ihm was anfangen würde, obwohl er ein mehrfacher Mörder war? Oder liegt ihm wirklich etwas an mir?

Egal was es ist, irgendwas in mir will ihn. Auf irgendeine Art zieht er mich an und lässt mich Dinge fühlen, die ich zuvor noch nicht gefühlt hatte.

Against The World (Jb FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt