Ich der badboy und sie das Mädchen ohne Herz

Kapitel 13

Amaroys sicht

Ich bin nun wieder Zuhause, das kann nicht sein das die Person die meinen Sohn gefunden hat meine Sunny war, denke ich mir und lege mich dann ins Bett und träume von grauen augen.

1 Woche später

Sunny sicht

Ich musste die ganze zeit an denn kleinen Jungen mit denn grauen augen denken, die aussahen wie meine und dann hatte die Ärztin auch noch die Narbe erwähnt, doch das konnte ja alles nicht sein ich stellte mich unter die dusche und machte mich dann fertig, denn ich musste in 15 min beim Haus sein und ihnen die schlüssel zu bringen. Ich stieg in meinen Wagen, und fuhr los dort angekommen stand leider nicht nur becka und ihr Mann sondern auch der Mann desen Sohn ich gefunden hatte. Ich ging auf sie zu, und begrüßte alle dann liess ich die beiden wieder ins Haus und stand dann alleine mit dem Mann der mir sogar seltsamer weiße bekannt vor kam vor der Tür. Er reichte mir seine hand und stellte sich vor, "ich bin Amaroy,, sagte er und lächelte ich zog meine Sonnenbrille ab und schaute ihm in die augen, "ich bin Sunny,, sagte ich und dann machte es klick. Er schien es bemerkt zu haben und winkte zum Auto, aus der seine Schwester und der kleine Junge raus kamen er rannte auf mich zu und hielt sich an meinem Bein fest "Hallo,, murmelte er und grinste mich an ich schaute zurück zu seinem Vater und er sagte "Taylor, das ist deine Mummy,, wir beide schauten uns mit großen Augen an "oh Mummy, ich hab dich so vermisst,, ich drückte ihn an mich ohne zu wissen wieso, dann gab ich ihn zurück an seine Tante und schaute Amaroy eiskalt an. "Er kann nicht mein Sohn sein,, sagte ich und wollte wieder gehen, doch er packte meinen Arm und drehte mich um. "Das Jahr das du im koma lagst, du warst schwanger nach der Party Nacht, und dem Baby war nichts passiert, also habe ich alles daran gesetzt das es überlebt,, sagte er und schaute mir in die augen, eine kleine träne verliss mein Auge und ich schaute ihn weiterhin nur an. "Du kannst es nicht verleugnen, Sunny er hat deine Augen und dein Gesicht, sogar deine Haare,, sagte er und schaute mir in die augen und ich wusste das er die Wahrheit sprach "wieso hast du es mir nicht gesagt,, flüsterte ich und brach zusammen.