Alphas Fake Bitch Mate

Chapter. 3

Mason's Pov

* Nach der Schule *

Ich wollte gerade nach Hause gehen, als plötzlich jemand meinen Namen rief. Und es war der Bastard namens Aiden. Ja genau Aiden! Der Madison weh getan hatte. Als Madison der Sekretariaten Dame erzählt hat, wer ihr weh getan hatte, hatte ich diesen scheiß Bastard gesucht und schließlich gefunden. Ich wollte ihn eigentlich eine rein hauen, aber Jason hatte mich von seiner Nähe weg gebracht, bevor ich meine Kontrolle verliere.

Ich drehte mich genervt um und knurrte

„Was willst du?!"

Er kam grinsend auf mich zu und blieb schließlich vor mir stehen.

„Wieso hast du diese Schlampe Madison umarmt?"

Wütend hielt ich in ihn an seinen T-shirt Kragen und knurrte wütend

„Nenn sie noch einmal so und ich breche dir deine Knochen!"

„Ok, dann halt normal... Wieso hast du sie umarmt, sie ist schließlich eine Schlampe."

Sprach er und schon wieder hatte er sie beleidigt. Wütend schmiss ich ihn hart auf den Boden und er stöhnte kurz schmerzvoll auf.

„Wieso nennst du sie Schlampe?!?"

Schrie ich.

„Weil sie eine ist!"

Sprach er und ich trat ihn in seine Magengrube.

„Wenn du sie noch einmal beleidigst, weh tust oder sonst was, dann werde ich dich umbringen und ich meine das ernst!"

Ohne ihm einen Blick zu würdigen, stieg ich in meinen schwarzen Porsche und fuhr zum Rudelhaus.

Wieso nannte er sie Schlampe ?

Ist sie vielleicht eine Schlampe ?

Schnell schüttelte ich meinen Kopf. Ich glaube kaum, dass sie eine ist. Normaler weise kleiden sich Schlampen völlig anders als Madison und klatschten sich 3 kg Schminke auf die Fresse, aber sie sah halt normal aus, halt perfekt.

Angekommen lief ich in das Rudelhaus und saß mich auf die Couch.

Moment mal wo sind die anderen ?

Die Zur ging auf und 4 bekannte Person kamen rein. Ashley und Skysaßen sich sofort vor mir und schauten mich mit einen komischen Blick an. Ich schaute sie nur verwirrt an und wendete meinen Blick zu Jason, der sich neben mich gesetzt hatte.

„Bro, ich muss dir mal was sagen !"

Er nickte nur und forderte mich auf weiter zu reden

„Ich habe heute diesen Aiden getroffen, der meiner Mate weh getan hatte.. Er hatte gemeint sie wäre eine Schlampe. Meinst du sie ist eine?"

Fragte ich ihn.

„Natürlich ist sie keine!"

Rief Ashley plötzlich aufgebracht.

„Woher sollst du es denn wissen?"

Fragte ich sie verwirrt.

„Ashley und ich haben heute mit Madison gesprochen und haben gefragt, wieso sie halt alleine war. Sie hat darauf geantwortet, dass irgendein Spacko, der ganzen Schule gesagt hätte sie wäre eine Schlampe, was ganz und garnicht stimmt. Sie dachte, wenn sie sich wie eine Schlampe verkleidet, kriegt sie wenigstens ein paar 'Freunde' ab. Natürlich waren das alle Fake und sie wusste, dass es dumm von ihr war und sie verkleidete sich wieder normal. Seit dem wurde sie von jedem gemobbt. Und Aiden mobbt sie am meisten..."

Geschockt sah ich Sky an.

Also war sie doch keine...

Ich wusste es doch...

„Und wer hat diese Lüge verbreitet ?"

Fragte ich.

Die beiden zuckten nur mit den Schultern und ich strich mir Gedanken verloren übers Kinn.

Madisons Pov

Als ich aufgewacht war, beschloss ich joggen zu gehen, deswegen zog ich mir eine Calvin Klein Sport BH in schwarzen an und eine graue, kurze Shorts. Meine langen orange-roten Haare Band ich mir zu einem hohen Zopf und zog mir meine Nike Thea an.( Bild oben ) Noch schnell mein Handy und meine Kopfhörer und ab in den Wald.

Ich joggte seit gut einer halben Stunde und fühlte mich seitdem ich 5 Minuten in den Wald war beobachtet. Ich hörte auf mit den joggen und lief normal weiter. Ich schaute mich ständig um, bis ich an einer Lichtung ankam. Aus der Puste setzte ich mich auf den Boden und lehnte mich an einem Baum. Erschöpft schloss ich meine Augen und dachte nach.

Wieso sind Sky und Ashley so nett zu mir ?

Wieso umarmt mich Mason ?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich vor mir ein Knacken hörte. Ich riss schnell meine Augen auf und erblickte in gelbe Augen.

Fuck..

Vor mir stand ein sehr sehr großer Wolf und war nur ein paar Zentimeter von mir entfernt. OK ganz ruhig Madison...nicht bewegen !

Auf einmal kam er näher und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Verwirrt schaute ich ihn an, aber er schloss nur die Augen. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn. Überraschender weiße schmiegte er sich schnurrend an meiner Hand.