Sie will ihrem Leben nicht den bitteren Beigeschmack von Trauer geben sondern, dass man es sich wie ein kleines Stück Schokolade auf der Zunge zergehen lässt. Mit jedem Splitter mag sie vielleicht spüren, dass sie lebt und ihren Verlust verarbeiten, aber das kann nicht alles sein wofür sie ihr Leben, ihr wertvolles Leben auf der Welt vergeudet. Sie will ihm lieber einen neues Sinn geben und sich an ihrer Vergangenheit wie an einem Buch orientieren, wenn sie es im hier und jetzt Seite für Seite durchforstet um die Zukunft mit offenen Armen zu empfangen.
Ich hoffe ich kann endlich leben und richtig lieben, Menschen vertrauen und ihnen mein Innerstes zeigen. Etwas anderes will ich nicht und für etwas anderes kämpfe ich nicht. Ich feiere, wenn andere Menschen es nicht tun und ich lache, wenn sie es für angemessener halten zu weinen, denn ich will tun, worauf ich Lust habe und mich nicht an irgendwelche Sitten halten, die auch nur ein Mensch erschaffen haben kann.
Ich werde nie mehr SO abgefuckt sein.Ich habe mich dazu entschieden dieses Kapitel erstaunlich kurz zu halten, weil ich der Meinung bin, dass alles gesagt wurde.
Mit 'Fazit 2' beende ich auch diese Geschichte und hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen.
Ansonsten freue ich mich natürlich über Feedback (gerne auch, was das neue Cover betrifft) :) bloß keine Scheu! :)Ich arbeite zudem grade an einem neuen Werk und hoffe ich kann euch hier etwas zu lesen anbieten, was für andere als großes Tabu gilt. Es würde mich freuen wenn ihr mein neues Projekt unterstützt, indem ihr es fleißig verfolgt.
Danke im voraus und einen wunderschönen Abend noch meine Lieben ♡
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In 10 Facetten total abgefuckt
Poetry#1: Vertrauen #2: Lachen #3:Freundschaft #4: Liebe #5: Loslassen Fazit 1 #6: Vergangenheit #7: Gegenwart #8: Zukunft #9: Fehler #10: Leben Fazit 2