Kontrollverlust

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Ju:

Lena liegt jetzt schon eine ganze Weile,  mir dem Rücken zu mir gedreht da. Ich kann nicht aufhören mich zu fragen wieso sie, das tut. Mein Kopf quilt fast über vor fragen. Es fühlt sich an als würde er glaich platzen. Es ist jetzt schon halb sieben uns Lena bewegt sich immer nocht nicht, ob sie eingeschlafen ist. I don't know! Am liebsten würde ich aufstehn und zu ihr gehn. Ihr Blonden Haare lösen sich aus ihrem Dutt so weit ich das in diesem schumrigen Licht von meiner Nachtischlampe erkennen kann. Ich nehem mein Handy in die Hand  um mich abzulenken. Ich öffne Twitter um zu sehen was die anderen so machen, werd aber mit zahllosen Nahrichten von Fans überhäuft. Sie  wollen wissen wo ich bin und wieso ich nichs von mir hörne lasse. Ich denke eine Weile nach. Wie soll ich das denen den erklären. Ich meine die verstehen nicht viel von meinem Privatleben, mache wissen nicht mal das so was bei mir exetiert. Aber gut, ganz haben sie damit ja auch nicht unrecht. Ich stelle schon sehr viel von meinem Leben ins Internet. Machmal warte ich immer noch darauf das jemand "Drehschluss" ruft. Manchmal denk ich mein leben ist ein Film. Manchmal weiß ich nicht wer ich bin. Aber ich weiß dass das mein Leben ist. If i live for ever, what would i living for? Ich weiß das ich icht Youtube antworten würde. Es klingt vielleicht komisch, aber ich glaube das jeder Mensch in seinem leben eine Bestimmung hat, ein Moment in dem er nützlich ist. Draußen fängt es an zu schneien. Zu schneien im Oktober. Obwohl es ist schon fast November, aber gut! Ich mag Schnee, aber ich mag auch regen und am liebsten mag ich Wind. Wenn der Wind stark ist, so das man sich dagegen lehne kann. Ich liebe das Meer. Am liebsten würde ich am Atlanic wohnen. Lena bewegt sich im Schlaf und reißt mich aus meine Gedanken. Sie rollt sich auf die andere Seite so das ihr Gesicht im meine Richtung zeigt. Eine Haarsträne liegt über ihren Augen. Ihr Kopf liegt ihn ihrer Ellenbogenbeuge. Sie sieht so süß aus. In dem viel zu großen  Pullis, in den sie zweimal reinpassen würde kuschelt sie sich wohlig rein und seuftzt. Wie fehrngesteuert stehe ich auf und huple um mein Bett rum mein Knie schmerzt bei jedem Schritt. Die Schiene, welche mir der Arzt vorhin gegeben hat hilf nur weig. Sie karzt bei jeder Bewegung. Ich setze mich auf di Kante des Bettes und schaue sie an. Sie sieht so so.... man kann das nicht beschreiben. Mit einer streiche ich ihre Haasträne zurück. Sie zuckt kurz zusammen doch wacht nicht auf. Sie murmelt etwas und bewegt ihre Hände. Ich fahre die knuren ihrer Handelenke nach und plötzlich greif sie nach meiner Hand und zieht sie zu sich. "geh nicht!", murmelt sie. "Nein ich geh nicht!", antworte ich gedanken verloren in ihren Anblick. Ich streiche ihr über die Stirn, da geht die Tür auf.  "Zeit für's Abendessen!", eine Schwester schiebt einen Wagen herein. Ich springe auf und lasse Lenas Hand los, davon wacht sie natürlich auf. Sie siht mich an. Doch ihre Mimik erstarrt zu dem Pockerface "Ich habe keine Hunger!", antwortet sie knapp. "Du musst aber was essen Schäzchen sagt die Schwester. Sie ist ziemlich dick und schaut aus wie 40 oder 50. Eigentlich ganz sympatisch.  Wäre sie nicht zur falsche nZeit am falschen Ort. Ich setze mich auf meine Bett und lasse die Beine baumeln. Ich glaube das ich bein Lena verkackt habe. Sie ist so anders als andere Mädchen wie Melina (MelinaSophie) oder Daggi. Sie ist anders als alle Mensche die ich je kennen lernen durfte.

Lena:

Als ich aufwache steht Julien neben meinem Bett. Hat der mich beim schlafen beobachtet, wenn ja ist das echt akward. Ich meine, ich rede im Schlaf und das kann schon manchmal ziemlich, ziemlich unangenehm enden für mich. Die andere Person findet das nicht so schlimm. Die Schwester die im Zimmer steht und auf mich einredet das ich essen muss und so bla, bla. Ich schaue nur Julien an. Seine Miene verät wie immer nichts als setze ich mein Pockerface auf und wende mich der Schwester zu. "Ok, ja ich werde essen, aber nicht alles, sonst kotze ich!" Sie stellt das Tablet ab und hebt den Deckel hoch. Als mir der Geruch von Fleisch, Gemüße und Soße in die Naße steigt wird mir schlecht. Wie kann ich auch in der Gegenwart eines Typen essen der meint er müsse sich um mich kümmern, am Ende kommt er noch rüber und will mich füttern. Ne danke darauf kann ich gerne verherzichte Also nehem ic das Besteck in die Hand und fange an dem Fleisch rumzusäbeln. Ich spüre die blicke von Julien auf meine Haut. Wie er mich anstarrt wie ein Tier im Zoo was gerade gefüttert wird. Gefüttert! Das passt ja. "Was!", fache ich wie eine Katze, womit wir das Zoofeeling endgüldig voll haben. Er wendet sich ab und fängt an zu essen. Ich habe müche das Fleisch runter zu schlucken, es ist scheiß trocken. Ich trinke einen Schluck Wasser und würge das Fleisch runter. Als ich die hälfte des Essens geschafft habe lehne ich mich zurück. Mein Blick schwift für einen kurzen Moment rüber zu Julien, eine Moment der Schwäche hat gereicht. Er merkt es und schaut mich an. Sofort schaue ich durch ihn durch. Er hört auf zu kauen. Er will was sagen. Sofort nehme ich meine Kopfhörer und tippe auf mein Handy. Ich weiß das ich ihn nicht brauche. Ich weiß es. Ich bin mir sicher. Ich habe keine Gefühle für ihn. Ich kenn ihn nicht. Ich weiß es. Ich bin mir sicher. Oder doch nicht. Nein. Ich in sicher. Ich bin alt genug. Die Schwester kommt wieder und holt unsere Tabletts ab. Ich beachte sie nicht, obwohl sie nichts daführ kann.

Als ich am nächsten morgen aufwache ist Julien weg. Mit einm Blick aufs Handy sehe ich das es bereits 12 uhr ist. Sein Bett ist unordentlich. Ich muss auf Klo. Langsam setzte ich mich auf. Die Krücken stehne an der Wand gegenüber zu weit weg. Da is das Bad sogar näher. Ich setze das gesunde Bein auf und stütze mich an der Wand ab. Es klappt ganz gut.  Mein Fuß strecke ich nach vorne, so hüpfend schaffe ich es ins Bad. Ich schaue in den spiegel,  es überscht mich immer wieder mein Gesicht zu sehen. Es ist kalkweiß mit roten Flecken auf den Wangen. Ein blauer Fleck zieht sich über die Stirn, um das weiße Pflaster. Ich mache mich schnell frisch und spritze mir Wasser ins Gesicht. Ich öffne sie Tür, mein Fuß versuche ich immer noch so wenig zu belasten wie möglich. Ich muss eine kleine Strecke ohne hilfe schaffen. Ich atme aus. Es ist anstrengend sich so zu konsentrieren. Ich lasse die Wand los. Ein Schritt, noch einer. Mein Bett ist nur noch zwei Schritte weg. Doch auf einmal kippt der Boden. Verzweifelt versuche im mich festzuhalten, bevor ich in die Tiefe stürze höre ich eine schrei. Es idt zu spät um zu begreifen das es mein eigener war. Das nichts unter mir ist schwarz wie eine Felsspalte tut es sich auf. Ich falle aber ich spüre nichts. Ich höre verzehrte Stimmen. Oder ist es nur eine? Ich weiß es nicht es ist so weit weg, zu weit. Doch plötzlich kehre ich in die Wirklichleit zurück. unsanft knalle ich auf den Boden. Das Genze muss nur enige Momente gedauert haben, doch mir kam es vor wie Stunden. "Lena!", ein erschreckter Schrei. Julien steht vor mir und sieht mich entsetzt an. Er setzt sich neben mich auf den Boden und packt mich um die Taille um ich brauche dich nicht! Ich braue keine Babysitter!", schluchtze ich. "Und erst recht keinen der Mitleid mit mir hat, bloß weil ich nicht weiß wer ich bin, also lass mich einfach ich kann das selber!", Julien hat in derBewegung inne gehalten und schaut mich verzweifel an. Er hebt mich trotzdem hoch und legt mich aufs Bett. "Julien!", fauche ich. "Ich habe kein Mitleid mit dir!" , ich sehe das er lügt. "Ich mache das auch nicht weil ich denke das ich dir was schuldig bin", er lügt immer noch. "Ich mache das weil ich die mag!", er lügt.  "Als ob, du kenst mich gar nicht! Du weißt nicht wer ich bin!" "Man Lena, wieso hörst du mir nich zu, ICH MACHE DAS WEIL ICH DICH MAG!" er schreit die Worte fast. Ich halte den Mund. Mir rollen Tränenüber die Wangen. "Lena, es tut mir leid!", der Junge schaut mich an und macht anstalten mich zu umarmen. "Fass mich nicht an!", schluchze ich. "lass mich einfach!" "Aber das kann ich nicht Lena, weil du mir nicht egal bist. Du bist mir sogar ziemlich wichtig!", er sieht mich an, aus seine schwarzen Augen. Ich schaue ih an, ich verliere meine Blick in seine Augen. Was passiert hier? Was passiert mit mir? Und wieso?



Tut mir leid das so lang kein neues Kapietel kam, das lag daran das ich momentan ziemlich viel Stress in der Schule habe, ich weiß nich wie oft ich ein neues Kapitel hochladen kann, aber ich werde mir mühe geben. Ich hoffe euch hat dieser Teil gefallen, wenn ja lasst doch ein Vote oder ein Kommentar da. Ich freu mich über Feedback. Bis bald! <<3<3<3

Eurer Nachtmensch!




Andere Perspektive! (FF. feat Julien Bam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt