chapter eight

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Er wachte auf.
Er hatte Kopfschmerzen.
Er saß an einem Baumstamm mit einem Brief in der Hand.
Der Umschlag lag wenige Zentimeter neben ihm im Gras. Er hatte weder einen Absender noch eine vollständige Anschrift. Es stand nur sein Name darauf.
An seinen Wangen liefen heiße salzige Tränen hinunter. Seine Haut brannte.
Die Tinte des Briefs war durch seine Tränen verschmiert.
Er dachte über den Brief und seinen Traum nach. Er dachte über seine liebliche Illusion nach.
Er fing bitterlich an zu weinen.

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