We are lost children of the Night

Kapitel 1

Hi Leute
Sorry das es solange gedauert hat bis ich wieder weiter geschrieben habe. Ich hab einfach komplett meine Motivation verloren und dazu kam noch das in meinem Leben ein paar abgefuckte Sachen passiert sind.
Ab jetzt versuche ich wieder regelmäßig zu updaten. Wegen dem Bild. Stellt euch einfach vor das die Frau lange dunkelbraune Locken hat.
Das wars auch schon. Viel Spaß mit dem Kapitel ;)
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P.O.V Peter Pan

Seit Stunden flog ich schon durch den Wald und suchte nach dem Lager der Mondhexen.

Irgentwo mussten sie doch leben.

Wenn ich nur an die Sachen dachte die ich mit den Mondhexen anstellen würde wenn ich sie erstmal gefangen hatte, lief mir ein ein wohliger Schauer über den Rücken.

Ich habe in den letzten drei Tagen mich versucht so gut wie möglich über Mondhexen zu informieren.

Ich weiß das sie an jedem Vollmond durch die Nacht schweben um jungen Mädchen ihre Jugend auszusaugen. Ihre besonderen Kräfte die sie dazu brauchen haben sie nur an Vollmond. An allen anderen Tagen sind sie ganz normale Menschen . Damit sie nicht auffallen geben sie sich als Kräuterhexen aus. Sie leben im ,,Rudel''. Sie halten immer zusammen. Doch sie haben sehr strickte Regeln. Wer sich nicht an sie hält wird ausgestoßen.

Mehr konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.

Die Mondhexen sind ein sehr unauffälliges Volk. Abgesehen davon das sie kleine Kinder töten.
Aber mich sollte es nicht stören.

Verdammt.

Das Lager der verfluchten Mondhexen muss hier doch irgendwo sein.
Langsam kamen mir Zweifel ob mir meine Augen nur eine grausam wunderschöne Halluzination vorgespielt hatten.

Doch da spürte ich es.

Die Macht.

Es ist als wäre ich durch eine Wand in einen dichten und undurchdringbaren Nebel hinein geflogen.

Die Macht die ich spürte war so unglaublich schwer das ich das Gefühl hatte daran zu ersticken.
Das muss ein ganzes Rudel sein.
Noch nie in meinem Leben habe ich so eine Macht gespürt.

Und dass zweite Mal in kurzen Zeit war ich so geschockt das ich das Atmen vergaß.
Ihre Schönheit blendete mich. Im Vergleich zur ihr war ich nur eine kleine hässliche Kellerschabe. Abschaum der sich wagte in ihre nähe zu kommen.

Ich dachte immer ich wäre das schönste Wesen auf dieser Welt. Doch in Wahrheit ist mein Anglitz nur mittelmäßig zu dem der atemberaubenden Schönheit.

In meinem Inneren hörte ich eine kleine Stimme sagen

,,Seid wann bist du so ne Pussy? Benimm dich mal wie ein Mann. Du lässt dich doch wohl nicht einfach von einem Wesen des Weiblichen Geschlechts so beeinflussen. Klar. Sie ist eine Hexe. Eine sehr mächtige wie es scheint noch dazu. Aber trotzdem hat sie keinen Wert. Sie ist eine dreckige Mondhexe. Diese haben kein Recht. Also hör auf den Schwanz einzuziehen und mach dir diese Hexen unterwürfig."

Ich landete auf dem Boden und straffte meine Schultern. Nicht mehr so ganz benebelt von dem Geschöpf , welches nur ein paar Meter von mir entfernt stand wie davor , sah ich mir die gesammt Szenerie etwas genauer an.

Sie stand mit dem Rücken zu mir im Wald. Sie trug eine weißes Nachthemd an. Es sah aus als wäre aus Satin. Aber was weiß ich schon über so was. Vor ihr an einem Baum hing ein Käfig , in diesem sich ein Schmetterling in der Farbe des Ozeans befand. Verzweifelt flatterte er gegen die metallene Stäbe. Sie beobachte das ängstliche Tier mit einem nachdenklichen Gesicht.

Inzwischen war ich ihr so nah das ich die Schwingungen ihrer Macht schmecken konnte. Sie fühlte sich schwer und heiß an und schmeckte wie eine Mischung des unschuldigen Blut der Kinder deren Seele sie geraubt hatte und dem Wald in dem sie stand. Ich schmeckte mit Moos bewucherte Baumrinden und wild gewachsene Blumen und Früchte. Der Geschmack überwältigte mich.
Ich wusste das sie meine Macht inzwischen ebenfalls spüren konnte.

Langsam drehte sie sich um und starrte mich mit ihren komplett schwarzen Augen kalt an.
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Wie fändet ihr es wenn das nächste Kapitel in der Sicht von der mysteriösen Mondhexe geschrieben wäre? ;)