...Nun war es Zwei Wochen her, seitdem ich zu meinem Bruder Liam und Dave gezogen war. Ich hatte mich gut ein gelebt. Jedoch gab es ein Problem, meine Alpträume schienen endlos zu sein, zumindest der eine Traum. Heute war ich das erste mal allein zu Hause. Es war bereits Abend und ein murmliges Gefühl übernahm schleichend meinen Körper. Ich hatte überhaupt keine Lust schlafen zu gehen und müde war ich auch nicht. Außerdem hatte ich etwas Angst, den ich war es nicht gewohnt allein zu Hause zu sein. In den letzten Tagen hatte ich mich doch sehr schnell an eine neue Umgebung und die zwei Jungs gewöhnt. Sie haben mir viele Sachen gezeigt die ich so noch nicht kannte. Da das hier ein kleiner Vorort unserer Stadt war, war es eher ruhiger, heißt aber nicht sicherer. Meistens sind solche Außenviertel beliebt bei Kriminellen. Aber das war nicht meine eigentliche Sorge. Es war so, dass in mir so ein schlechtes Gefühl als würde irgendetwas passieren.......
Limas Sicht:
Dave für unseren schwarzen Wagen behutsam und bedacht. Wir machten unsere wöchentliche Rundfahrt und suchten die Gegend nach Konflikten ab. Es war unser Viertel. Eine halbe Stunde später sahen wir auch etwas verdächtiges. Es war ein Mann mit einem grauen Kapuzenpullover, dessen quasteln schon sehr mit genommen aussahen. Er hatte etwas in der Hand und steckte es gerade dem Mädchen unauffällig zu, daraufhin gab sie ihm das Geld. Es handelte sich ganz und klar um Drogen. Schnell stiegen wir aus dem Wagen und rannten unbemerkt zu den zweien. Bevor sie weglaufen konnten, hatten wir sie erwischt. ,, Lenny? Was machst du hier mit dem Zeug? Ich glaube kaum, dass du so etwas starkes rauchst, oder? Für wen ist das?", Dave kannte dieses Mädchen anscheinend ziemlich gut.,, Für meinen Bruder." , antwortete sie gezwungenermaßen.
In der Zwischenzeit rief ich die Bullen und nach kurzer Zeit waren sie hier und nahmen den kleinen Wicht mit. Dave konnte sie anscheinend dazu zu überreden, von ihm nachhause gefahren zu werden. Also stiegen wir alle wieder in den Wagen ein und er ist zu ihrem Haus gefahren. Dave bestand noch darauf mit hinein zukommen, da er wusste in welchem Ausnamezustand sich ihr Bruder befinden musste, wenn er seiner Schwester Geld gab und sie schickte so hartes Zeug zu holen. Mittlerweile waren wir an ihrer Haustür angelangt und sie sperrte die Haustür auf. Sir gingen hinein und sahen, dass das Mädchen anscheinend vieles aushalten musste. Im Eingang standen wahllos irgendwelche Bierdosen herrum. Der Spiegel der im Flur hing, war zerbochen. Ich dachte mir, das Dave es nur zu gut kannte, da er einfach vorbei ging als würde hier nichts sein. Wir folgten ihm und kurz bevor wir die nächste Tür, zum Wohnzimmer, erreichten, kam uns eine betrunkene Blondine entgegen. Sie taumelte bei uns vorbei. Ihre Bluse war halb offen und ihre Haare waren zerzaust. Außerdem hatte sie einen riesen Knutschfleck auf ihrem Hals. Ich konnte mir denken, was mit ihr passiert. Ich sah zu dem Mädchen das neben Dave zum stehen kam und bemerkte wie sie traurig wurde. Dave fragte mit ernster Miene:,, Passiert sowas öfter?" Ich stand etwas hinter ihm, so dass ich sein Gesicht nicht sehen konnte, aber ich wusste genau, dass er eine finstere Miene hatte, die jeden erschaudern ließ. ,, Ja, manchmal bringt er jemanden nach Hause.", gab sie leise zu. Ihr war es unangenehm über dies zu sprechen, schließlich war sie noch nicht einmal 16. Ich merkte wie das Mädchen einen Schritt zurück wich, ich bemerkte in Sekundenschnelle wie sehr Dave angespannt war. Er sagte zu uns:,, Ich werde das mit ihm regeln, bitte Pack deine Sachen zusammen. Du kommst erst einmal zu uns. Es ist besser so!" Etwas erleichtert ging sie. Dave deutete mir, ich sollte mit reingehen. Wir gingen hinein und mussten uns erst einmal die Nase zu halten. Er stank wie die Pest, echt ekelhaft. Am Boden war ein ehemals beiger Teppich. Auf dem unzählige Alkoholflaschen lagen, Spritzen für die Drogen. Noch einiges mehr und vor allem reizte der Geruch von Erbrochenem gewaltig unsere Nasen. Sofort ging ich durch den Raum und öffnete ein Fenster. Kaum war es offen, wehte mir ein sanfter Wind durch die Haare. Er war kalt, jedoch sehr angenehm. Ich versank, in diesem wunderschönem und zartem Wind. Er brachte mir bei wie es war, Leichtigkeit zu fühlen. Plötzlich wurde ich aus meiner Trance herausgerissen, als ich einen Schrei hörte. ,, Wie kannst du es verantworten, dass deine kleine Schwester mit so jungen Jahren schon in die Drogenwelt hineingezogen wird? Na los, sag es mir!" David war zornig, wütend, sauer egal wie man es beschrieb, er hatte keine gute Laune und das verhieß nichts Gutes. Als ich zur Tür sah, erblickte ich wie das Mädchen mit den gepackten Sachen in der Tür stand und traurig ihren Kopf neigte. Ein paar Strähnen fielen ihr vor das Gesicht, es sollte keiner bemerken, dass sie zu weinen began. ,, Diese dumme Mistgeburt soll mir meinen Stoff besorgen!" , Sagte der Größe Bruder kleinlaut und stand auf, jedoch nicht lange. Dave schlug ihm mit Voller Wucht in sein widerliches Gesicht. Das Mädchen sah auf und merkte wie Dave auf sie zu ging. Schnell wischte sie sich ihre Tränen weg und sah nicht zu ihm auf, als er nun vor ihr stand. Er kniete sich zu ihr herunter und began ihr den Kopf zu streicheln dabei sagte er:,, Wir gehen jetzt Nachhause!" Sie sah zu ihm auf und merkte wie er sie anlächelte...Das wars mal wieder😆. Tut mir leid ich habe ewig keinen neuen Part rausgebracht😰. Aber nun ist er hier ich hoffe er hat euch gefallen und ihr last ein Vote oder ein Kommi dar😳. Wenn ihr möchtet dann schaut auch einmal bei meinen anderen Storys oder in meiner Leseliste vorbei. 😊Na dann. Tschüss und bis zum nächsten Mal😘
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Einsamkeit will keiner
De TodoKennst du das Gefühl, wenn du dich unter tausende von Menschen bist und dich allein fühlst. Kennst du das Gefühl, wenn du mit niemanden reden kannst, weil für dich keiner Zeit hat. Kennst du das Gefühl, wenn du alles aus dir hinaus schreien möchtest...