Ohne Dich (Mike Singer FF)

Kapitel 1

Hey ich bin Julie 15 Jahre alt habe braune lange Haare und eisblaue Augen. Ich wohne in München doch heute ziehen meine Mutter und ich nach Offenburg weil meine Mom ne neue Stelle hat. Ich hab eine beste Freundin namens Alice und sie ist die einzige wahre Freundin die ich habe. Ich war früher das beliebteste Mädchen der ganzen Schule doch dann viel mir auf das alle mich nur verarschen und hinter meinem Rücken lästern. Meine damals beste Freundin war heimlich mit MEINEM Freund zusammen. Das zerriss mir mein Herz und ich wurde zu allen kalt. Die einzige die mein wahres Ich kennt ist Alice.

Jetzt war es soweit der Umzugswagen fuhr schon heute morgen los und ich sahs weinend mit Alice vor unserem alten Haus. (Alice /Julie) <<Versprich mir das du mich mal besuchen kommst spätestens zu meinem Geburstsag>> <<Klar du mich aber auch und wir schreiben oder telefonieren jeden Tag okay..?>> <<Versprochen>> wir lagen uns noch ne ganze Weile weinend in den Armen bis meine Mutte sagte das wir jetzt fahren müssen.

Wir sahen schon seit 3 Stunden im Auto. Ich hörte Musik und dabei liefen mir immer wieder Tränen über die Wange. Ich vermisse Alice schon jetzt. <<Mom wie lange fahren wir noch..?>> <<Noch ungefähr eine dreiviertel Stunde>> <<Okay>> ich stöpselte mir die Kopfhörer in die Ohren und hörte weiter Shawn Mendes. Ich liebe ihn einfach<3.

<<Mäuschen wach auf wir sind da>> hörte ich die liebevolle Stimme meiner Mutter. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Als ich aus dem Auto schieg stand ich vor einem schönen, modernen und grossem Block. Ich ging zu den Namensschilder an den Klingeln. <<Mom unsere Nachbaren sind die Meiers, die Kellers, die Singers und die Schneiders>> <<Okay wir gehen uns später vorstellen. Aber zuerst aus packen. Die Möbel sind zum glück schon oben.>>

Als meine Mutter die Wohnungstür öffnete traf mich fast der Schlag. Unsere Wohnung war völlig in weiss und grau es sah wunderschön aus. Der ganze Wohn - und Essbereich war offen und dann führte mich meine Mom zu meinem Zimmer. Es war riesig in der mitte stand ein grosses Bett links daneben ein grosser Schrank und rechts ein Schreibtisch. Neben der Tür stand ein grosser Sessel und noch ne zweite Tür. <<Mom für was ist die Tür?>> <<Öffne sie mal>> sagte sie mit nem Lächeln. Ich öffne sie und zum Vorschien kam mein eigenes, kleins Badezimmer. Ich freute mich wie ein kleines Kind und viel meiner Mom um den Hals.