Kapitel 3

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Am nächsten Morgen wurde ich schon sehr früh von Louise geweckt, die in mein Bett hüpfte und mir die Decke wegzog. "Heute ist Konzerttag!" rief sie aufgeregt. Ich musste lachen. Sie war einfach mega süß. Obwohl wir wach waren, blieben wir noch ein bisschen in meinem Bett liegen und stellten Vermutungen auf, welche Lieder die Jungs spielen würden (wir hatten uns die Set List nicht angeschaut, da wir uns überraschen lassen wollten). Irgendwann standen wir dann aber auf, machten zusammen Frühstück, danach half ich ihr beim Anziehen (sie trug natürlich ihr 1D-Shirt, welches wir bei unserem letzten Besuch in London gekauft hatten) und machte ihr die Haare. Die Locken hatte ich in eine komplizierte Flechtfrisur gebannt. Während Louise sich die Zähne putzte, zog ich mich selbst an und machte mir einen einfachen Dutt. Dann packte ich schnell eine kleine Tasche mit Geldbeutel, Autoschlüssel, den Konzertkarten, Taschentücher und Pflaster. Man konnte ja nie wissen. Sollten wir einen Spielplatz finden, konnte es sein, dass Louise sich dort verletzte, denn sie hatte meine Ungeschicklichkeit geerbt.

Lou war heute ungewöhnlich schnell fertig, und vor allem sehr still, aber dazu sagte ich nichts. Ich wusste, dass sie einfach sehr nervös war. Also gingen wir einfach zum Auto (ich hatte meinen Führerschein vor circa einem Jahr gemacht, da es sich viel leichter leben ließ) und fuhren Richtung Manchester. Auf dem Weg fand Louise auch ihre Stimme wieder und begann, ohne Punkt und Komma zu reden. Was die Jungs sagen würden, welche Lieder sie singen würden, was sie wohl anhaben würden, was sie beim Meet&Greet tun würden und so weiter. Sie wollte gar nicht mehr aufhören. Als wir dann Manchester erreicht hatten, sprang sie wie eine Verrückte aus dem Auto. Erstaunlicherweise schaffte ich es, sie zumindest so weit zu beruhigen, dass sie nicht hyperventilierte. Aber als wir dann shoppen waren, erzählte sie allen Leuten, dass die heute auf ein Konzert gehen würde. Die meisten Angesprochenen lächelten zum Glück nur und beschwerten sich nicht.

Nach dem Einkaufen setzten wir uns in ein kleines Restaurant und aßen etwas zu Mittag, obwohl ich in der Zwischenzeit so nervös war, dass ich fast keinen Bissen herunterbekam. Dafür war die Aufregung von Louise wie weggeblasen. Sie war ganz ruhig, viel stiller als normalerweise. Es wer wie eine 180-Grad-Wendung.

Den Nachmittag verbrachten wir in einem Park und als hätte ich es vorausgesehen, stürzte meine Kleine auf einem Spielplatz und riss sich das Knie auf. Zum Glück hatte ich die Pflaster dabei gehabt. Und ganz plötzlich war ich froh über die Aufregung. Denn daher ignorierte sie den Schmerz. Sonst hätte sie vermutlich geweint und Kindertränen waren schon immer mein Feind gewesen.

Nach Kaffee und Kuchen in einem süßen Café machten wir uns auf den Weg zur Konzerthalle. Und da war dann auch die Nervosität wieder da, schlimmer als zuvor.

Hii...

OMG es tut mir so leid!!! Ich wollte die Story ja schnell ganz hochladen, aber es gab ein Problem in meiner Familie (ich möchte nicht darüber reden, also fragt mich bitte nicht), und ich war wirklich die ganze Zeit überhaupt nicht am Handy/Computer, die Einzigen, die mich erreichen konnten, waren diejenigen, die meine Telefonnummer kennen...

Es tut mir echt mega leid :(

So...

Ich gehe heute also zum ersten Mal wieder an mein Handy und sehe so viele Votes und Reads und so...

OMG OMG OMG ihr seid alle verrückt danke danke danke!!!!!

I LOVE YOU!!!

THANKS SO MUCH!!!

Ich versuche, jetzt, da ich Ferien habe, die ganze Geschichte zu updaten, aber ich kann nichts versprechen...

LG, Toni <3

PS: Hab das Kapi am Handy geschrieben/abgetippt also sorry für alle Fehler :)

PPS: Das hätte ich glatt vergessen...

MERRY CHRISTMAS TO ALL MY LOVELY READERS <3

Und, was noch wichtiger ist:

HAPPY (late) BIRTHDAY LOUIS WILLIAM TOMLINSON!!!

WE LOVE YOU!!! :) <3






Same old Love →Larry mpreg←Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt