Haallöle :D ich witme das kapitel an funnyerdbeere weil sie jeden Part kommentiert hat :* danke noch mal dafür ♥ und ein mega hammer dickes danke schön auuch an euuuch da draußen ihr wundersamen Leser die meine Geschichten seltsamer weise lesen!!! *_____* dicker mega Kuuuss x3 Sry ich glaube das kapitel ist nicht unbedingt mein bestes oder besonders spannend trotzdem viel spaß ;) und jaa genug geschrieben weeiter gehts! :P
Kapitel 2 Das Kapitol
Ich weiß, dass wir nicht mehr viel Zeit haben, bis wir das Kapitol erreichen. 2, 3 Stunden? Und je näher wir der Stadt aus Reichtum kommen, desto mehr will ich zurück und in den Armen von Jack liegen. Mir wird schmerzlich bewusst, wie einsam ich bin. Und ich habe Angst das Gefühl durch gehend zu spüren. Die nächsten Wochen. Ich ziehe mich an und starre aus dem Fenster. Ich sehe alles Verschwommen und mir wird schwindelig. Ich reiße meine Augen weiter auf um die Umrisse der Bäume, die vorbei huschen, zu erkennen. Vergebens. Ich taumle zurück und lass mich auf das Weiche Bett fallen. Ich kann es einfach nicht fassen. Ich kann nicht glauben was gestern passiert ist. Begreifen will ich es auch gar nicht. Vielleicht wirkt es dann echter und davor habe ich Angst. So liege ich also da, bis ich ein leises Klopfen an der Tür höre. >>Wir sind bald da, mach dich fertig, du wirst zu den Stylisten gebracht.<< Fionas leise Stimme dringt kaum durch die Tür und ich muss genau hin hören um sie zu verstehen. Und ich frage mich, wie diese zierliche, kleine Frau einmal stark genug war um zu gewinnen. Das Kleid, was ich achtlos auf den Boden geworfen hatte, nehme ich mit. Die einzige Erinnerung an mein zu Hause, an meine tote Mutter.
>>Na los.<< grummelt George abweisend sobald ich aus meinem Abteil husche. Fragend schaue ich ihn an. Genervt deutet er auf das Fenster wo Chris schon steht und winkt. Begeistert sieht er nicht aus und ich weiß, dass ich sicherlich auch nicht sehr begeistert wirke wenn ich mich zu ihm stelle und den feinen Kapitol Leuten zuwinke, die unseren Tod bejubeln werden. Die Leute draußen zeigen außer sich auf unseren Zug, der nun langsamer fährt, so das wir alles genau erkennen können. Sie sehen so fremd, wie vom anderen Planeten aus und schreien und winken uns zu. Leidenschaftlich strahlen sie uns wie törichte kleine Kinder an. Sie kommen mir wie Bunte Vögel vor, mit ihren Bunten Türmen von Haaren und den Zeichen auf ihren Gesichtern. Und die glitzernd besprühten Gesichter scheinen wie Laternen. Grüne, Rote, Gelbe, Blaue Lippen schreien inbrünstig Distrikt 5. Fasziniert beobachte ich die bunten Vögel. Und winke.
Und dann sehe ich das Kapitol in voller Größe. Und ich weiß, das die Kameras nicht übertrieben haben, eher haben sie die Schönheit der Türme und riesigen glänzenden Gebäuden geschwächt. Künstliche Farben prasseln auf uns ein. Zu bunt für diese Welt, wirken sie künstlich. Langsam fährt der Zug in den Bahnhof ein und es ist ein riesiger Bahnhof nicht so heruntergekommen wie bei uns zu Hause, nicht so mickrig. Riesige Decken wölben sich über uns und wir stehen in einer riesigen Bahnhofs Halle.Und uns empfangen die Stylisten mit offenen Armen. >>Liebes, du bist ein hübsches kleines. Ich denke da lässt sich einiges machen.<< höre ich die Stimme einer viel zu auf getorkelten dünnen Frau. Runde kuller Augen strahlen mich begeistert an. Ich erkenne grüne Lied Striche und mit Gift grüner Farbe bepinselte Wangenknochen. Ich schrecke ein wenig vor dem unbekannten Wesen zurück. Sie wirkt so falsch und unecht, dass ich im ersten Moment davon ausgehe das sie irgend eine Puppe ist. Doch sie streckt ihre langen Finger, besetzt mit passend grün gelb gestreiften Nägeln nach mir aus. >>Ich bin Samantha, deine Stylistin.<< Sie wirkt stolz während ihre Stimme deutlich im Kapitol Akzent hoch geht und plötzlich erkenne ich sie. Sie war schon seid ich denken kann die Stylisten von Distrikt 5. Und jedes Jahr sieht sie anders aus. Sie geht vollkommen mit dem Trend des Kapitols mit. Scheinbar ist Übertreibung dieses Jahr der letzte Schrei.
Sie führt mich durch gehen redend in ein großen Sterilen Raum. Ich bekomme nicht viel von dem mit was sie sagt. Ich bin viel zu sehr damit beschäftigt meine Umgebung zu erforschen. Und wieder fallen mir die tausend, bunten, knalligen aber doch harmonisch zusammen passenden Farben auf.
Ich beiße die Zähne zusammen während sie und ihre Helfer Schar mir die Haare an Beinen, an Armen und Achselhöllen entfernen. Der Schmerz treibt mir Tränen in die Augen die ich mal wieder nur mit Mühe zurück halten kann. >>Ach, du bist so tapfer.<< flötet Samantha mit viel zu hoher Stimme. Ein Schauer läuft mir über den Rücken und ich verziehe mein Gesicht. >>Aaachtung.<< sie zieht ihre Wörter albern in die Länge. >>Der letzte.<< Ich krampfe mich zusammen während sie mit einem Ruck den letzten Wachsstreifen abzieht. Meine Haut fühlt sich so nackt an und glatt wie ich sie noch nie gesehen habe. Ich werde mit einem Körnigen Schaum abgeschrubbt, meine Nägel werden in Form gebracht und sogar meine Augenbrauen werden zurecht gezupft. >>Du hast ja so wunderschönes Haar.<< flötet Samantha lobend, häufiger als notwendig. Zu guter Letzt werde ich mit einer Lotion eingecremt, die zu erst beißt dann aber meine gereizte Haut beruhigt. Letzte Härchen werden gezupft und fertig steh ich nun Splitter nackt im Erneuerungsstudio. >>Danke<< murmle ich schnell. Und die Schar von bunten Vögeln sieht begeistert aus. Samantha und ihr Team verlassen mich für kurze Zeit. Mir ist es peinlich so nackt da zu stehen und alles an mir wurde verändert bis auf meine Haare die noch immer in einer Schnecke hinten zusammen gebunden sind. Das erleichtert mich ein wenig. Ich streiche über eine Strähne die sich gelöst hat und denke an Jack. Was er wohl gerade macht? Ich bin mir sicher, das er bei Freunden Trost sucht und genau so wenig wie ich glaubt, was passiert ist.
Viel zu schnell kommt Samantha wieder, diesmal allein und begutachtet mich noch einmal von oben und unten. >>Möchtest du etwas Essen, Kleines?<< fragt sie nun nicht mehr mit so extremst künstlicher Stimme und reicht mir eine Art Morgenrock in den ich schnell hinein schlüpfe. Scheinbar ist sie so künstlich nur um vor den anderen gut rüber zu kommen. Und ein bisschen nimmt sie das für mich ein. Ich nicke schüchtern und sie deutet auf zwei gemütlich aussehende Sofas. Wir setzen uns und per Knopf druck schießt eine Tischplatte aus dem Boden, gefüllt mit unserem Mittags Essen. Schnitzel mit Erbsen in Sahnesoße. Eine Schüssel mit Obstsalat und Honigfarbenden Pudding steht da neben. Vorsichtig probiere ich etwas und esse dann genüsslich das kostbare Mahl. >>Also, reden wir über dein Kleid für die Eröffnungsfeier. Ihr seid Distrikt 5, das heißt Strom. Wir wollen euch, dich und Chris einheitlich kleiden. Du weißt sicher, dass es üblich ist die besondere Eigenschaft des Distriktes hervor zu heben. Es soll an den wichtigsten Wirtschaftszweig erinnern. Und das ist gar nicht mal so einfach bei Strom. Ich hab mir aber etwas besonderes für euch ausgedacht. << es erinnert mich an das Jahr wo die Tribute von Distrikt 12 nackt und nur mit Kohlenstaub bedeckt waren. Werden wir nackt mit Stromdrähten vorgeführt? Samantha führt mich vor eine Reihe von Spiegeln, und wie auf ein Zeichen ist das Vorbereitungsteam wieder da. Ich muss die Augen schließen während sie mir etwas über den Kopf stülpen. Das Gewicht zieht mich fast runter und ich muss mich an Samantha festhalten die ganz wieder in ihrer Kapitol rolle ist. Sie kichert gekünstelt während sie mich festhält und die anderen Stimmen ein. Ein bunter kichernder Vogelschwarm. Durchzuckt es mich.
Der Zopf wird geöffnet und meine Haare fallen mir über die Schultern. >>So schöne Haare.<< seufzen sie und machen sich daran irgendein Meister Werk zu kreieren. Jemand trägt irgendwas auf mein Gesicht auf und ich glaube sie machen auch noch was mit den Augen. Endlich darf ich sie öffnen und sie weiten sich bei meinem Anblick. Ich sehe Magisch aus. Das trägerlose Kleid ist Boden lang und besteht aus tausend aneinander gereihten großen und kleinen silbernen Pailetten. So bald ich mich bewege durchzuckt das gesamte Kleid ein Glimmern und glitzern das wie Strom dahin fließt. Mein Gesicht leuchtet leicht, nicht auffällig aber doch Blicke auf sich ziehend. Und ein silbern glitzernder Lied Strich vergrößert meine großen Augen nur noch mehr. Sie blinken fast. Meine Haare wurden aufgebauscht, sie sehen aus als hätte ich in eine Steckdose gefasst. Ich hätte gedacht, es sähe ulkig aus aber es ist keines falls so. Es sieht nur noch geheimnisvoller und schöner aus. Insgesamt sehe ich wunderschön aus. >>Wow.<< hauche ich. Das Team fängt an zu gackern und sie erinnern mich mehr denn je an einen Schwarm Bunter Vögel. Das erste mal lächele ich leicht.
danke fürs lesen meine honigbubles *____* freuhe mich auf kommentare, jeden read und votes!!! ♥
Finja_1D
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The Hunger Games - FOXFACE (from the view of Foxface)
FanfictionFuchsgesicht, Finch ein junges Mädchen gerade mal 15 Jahre wird für die 74th Hungerspiele in Panem ausgewählt. Sie weiß, dass die Arena ihr sicherer Tod bedeutet, doch sie ist unglaublich gerissen und flink. Außerdem kann sie auch noch gut mit dem M...