1. Kapitel

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- Bella's Sicht-

Yay. Der letzte Schultag der 11 klasse steht an und dann würde ich diese Bitches und Badboys die mir jeden Tag das Leben zur Hölle machten, für sechs Wochrn nicht sehen. Und dafür sechs Wochen mit meiner besten und einzigsten Freundin nach New York fliegen.

Ich machte mir meine langen dunkelblonden Haare zu einem Pferdeschwanz und setzte meine Brille auf ( Bild). Nun putzte ich mir meine Zähne, schminken bräuchte ich mich nicht, ich würde so wieso wieder weinen und danach aussehen wie ein Zoombie. Selbst wenn ich daran dachte stiegen mir wieder Tränen in die Augen. Nur noch ein Tag, du musst es nur noch einen tagschaffen dann bist du sie sechs Wochen los.

Und ab in die Hölle, ich stieß die Türen der Schule auf und schon hörte ich die lachenden Schüler um mich. Ich war voller Wasser, ein acheiß Arschloch hatte mir ein Eimer Wasser über den Kopf geschüttet.

Ich strich mir das Wasser aus den Augen und ging weiter den Blick auf den Boden gerichtet. Ich war so was schon gewohnt das war noch nicht so schlimm wie Rayn, Madison und Ihre Crew. Wenn man vom teufel spricht ich hörte Madison lachen:" Na ist unsere kleine Bella nass geworden. Oh du ärmste!" Sie zog sarkastisch mitleidig die Unterlippe vor die Oberlippe( ihr wisst was ich meine oder). Dann kam auch schon Rayn:" hier brauchst du ein Handtuch?" Seit wann war er so nett? Er Wurf mir ein Handtuch hin, damit wischte ich mir über mein Gesicht. Die anderen Dingen an zu lachen, Fassanstich war voller schwarzer Farbe.

Mir stiegen die Tränen in die Augen:" Muss die kleine Bella etwa weinen och!" Nun kullerten mir mehr Tränen über die Wange. Ich hasse sie so. Nun meldete sich wieder Madison:" Na wenn du schon weinst, kann es ruhig noch ein bisschen mehr sein. Stimmst?" Mit diesen Worten trat sie mit ihren meterlangen high heels in meinen Bauch. Ich krümmtmich vor Schmerz und fiel. Sie traten noch weiter bis eine Stimme absagte:" hört auf Ihr seit zu Acht und die allein. Das ist armselig!" Ich hatte die Kraft nicht mehr meine Augen zu öffnen und meinen Retter zu erkennen.

Jemand half mir auf die Beine und ich überwind mich meine Augen zu öffnen. Vor mir stand ein braunhaariger, blauäugiger, gutaussehender Typ. Ich atmete einmal aus und sagte:" Danke! Das hat noch nie jemand für mich gemacht!" Mir liefen die Tränen über die Wangen. Er nahm mich in den Arm und sagte:" kein Problem sie hätten dich bewusstlos geschlagen wenn ich nicht eingeschritten wäre. Du schaffst das, aber ich muss los pass auf dich auf!" Ich lächelte und machte mich auf den Weg zum Klassenraum. Als ich eintrat lachte mich jeder aus sogar der Lehrer schmunzelte. War ja klar das sich wieder niemand für mich einsetzte.

Ich setzte mich auf meinen Platz und hörte dem Lehrer gelangweilt zu. Weil ich den ganzen Stoff schon in und auswendig könnte. Ja ich war ein Streber.

Der Schultag war zu Ende. Zum Glück würde ich heute verschont. Ich hatte mich nur auf ein rohes Ei setzten , sie hätten mir noch mal einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet und ich hatte noch ein kleines Zusammentreffen mit Ryans Gang in dem die mich wieder schlugen und beleidigten. Also für sonst sehr gut. Doch jetzt musste ich Koffer für New York packen.

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( 558 Wörter)
Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen, vielleicht könnt ihr ein favo dalassen würde mich echt freuen;)
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⚜Vom Streber zum Badgirl⚜ #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt