PoV Jamie
Ryuk rannte einfach los! Ich natürlich hinterher, doch leider verlor ich ihn aus den Augen.... Doch dafür fand ich Troy völlig allein und verletzt unter einem kleinen Felsvorsprung sitzen. Ich eilte sofort zu ihm, doch er keifte mich nur mit einem "Verschwinde!" an. Doch das ließ ich mir nicht bieten. Ich ging weiter auf ihn zu und entfesselte meine Kräfte, durch welche es ihm sofort wieder besser ging. Doch was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Troy erzählte mir wer ihn so zugerichtet hatte:"Es war unglaublich... Er war so stark sein Fell bestand aus Flammen! Chris hat uns alle besiegt!" Scharf zog ich die Luft ein. Chris, dass konnte nicht sein. Er war doch noch so schwach... Das verhieß nichts Gutes. Ich ließ Troy einfach stehen und rannte, um Ryuk und vor allem Chris zu finden, da er seine Kräfte anscheinend zu schnell zu stark benutzt hatte. Ich musste die beiden schnell finden! Wenn nicht, dann könnte das ganz und gar nicht gut ausgehen... Ich sie finden und höchstwahrscheinlich auch retten! "Warte",rief Troy mir zu, "ich komme mit dir!" Ich nickte ihm zu und wir rannten gemeinsam weiter! "Folge mir! Ich weiß wo Chris war als das passiert!" Wieder nickte ich ihm nur zu und rannte hinter ihm her. Wir kamen auf einer Lichtung an. Am Rand dieser Lichtung sah ich Ryuk völlig verängstigt stehen. Ich ging langsam auf ihn zu und stupste ihn mit meiner Schnauze an. Er reagierte und sah mich mit rötlichen Augen an. "Ich habe ihn schon wieder verloren...", wimmerte er vor sich hin. Ich lächelte ihn aufmunternd an:"Hey komm mit wir werden ihn finden!"-"Nein! Er wurde von irgendeinem Wolf mitgenommen, den ich nicht kannte!", gab er weinerlich zurück! Nun meldete sich Troy hinter mir zu Wort: "Er ist unser Oberhaupt... Er will Chris haben u... um.... ihn zu fressen.... Er will dadurch selber stärker werden..." Jetzt brannten bei mir alle Sicherungen durch und Ryuk schien es nicht anders zu gehen. Er trat bedrohlich nah an Troy heran und knurrte: "Bring uns zu ihm!"
PoV Ryuk
Mein Gegenüber schluckte merklich und trat einen Schritt zurück. Er stotterte ein "Folgt mir..." zusammen, kurz danach sprintete er los, wir hinterher. Nach kurzer Zeit trafen wir in einer alten verwitterten Höhle ein. Wir hörten bereits am Eingang bereits ein klägliches und ängstliches Jaulen. Chris! Ich hatte so eine krasse Angst um ihn! Er war doch mein kleiner Sohn! Ich konnte nicht mehr warten ich rannte tiefer in die Höhle, dicht gefolgt von Jamie und Troy. Doch der Anblick welcher sich mir bot war grauenhaft. Chris wurde vor unseren Augen wieder in einen Menschen verwandelt und durch die unglaublich mächtige Magie dieses Wolfes gefesselt. Er bemerkte uns und sah uns als Mensch so traurig an. Das konnte ich mir nicht länger mit ansehen. Ich erschuf einen Käfig um dieses Arschloch und wir sprangen um die Ecke. Ich ließ den Käfig immer kleiner werden. Jamie und Troy halfen mir dabei gegen die Magie des anderen anzukommen. Ich konnte fast nicht mehr doch wir schafften es gerade noch so ihn zerquetschen! Ich befreite Chris von seinen Fesseln und fragte ihn per Telepathie: "Willst du wieder ein Wolf werden und bei uns bleiben?" Er nickte. Ich freute mich so sehr und verwandelte ihn sofort wieder zurück.
--------wieder in der Höhle von Ryuk-------
Chris schmiegte sich förmlich an mich, weil er sehr große Angst gehabt hatte. Jamie und Troy lagen auch mit in unserer Höhle. Troy hatte sich nun endlich vom Bösen abgewandt und wohnte nun bei uns. Er war für Chris wie ein Bruder und Jamie wie eine Mutter. Endlich waren wir glücklich und konnten uns endlich in Sicherheit wiegen!
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Hi meine Elche!
Ich wollte eigentlich mehr schreiben, aber es kommt ja HEUTE noch der Prolog! Ich hoffe ihr freut euch! Naja ich hatte viel Spaß mit diesem Buch, da es auf einer Geschichte basiert, welche ich bereits mit 12 Jahren geschrieben hatte! Zur Info: Jetzt bin ich 14 und mein Satzbau ist um einiges komplizierter! Naj egal... Bleibt wie ihr seid!
ElchReflex01
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Ruf des Wolfes
RandomEin gewöhnlicher Junge namens Chris folgt einem Wolf in den Wald. Er ahnt noch nicht welchen Gefahren und Abenteuern er sich stellen muss. Aber das schlimmste für ihn ist das er sein Menschenleben aufgeben und als Wolf leben muss.