Kapitel [11]

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Wäre ich damals sturr geblieben, dann wäre mir eine Menge Ärger erspart geblieben...
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Dunia und ich fuhren nach Hause..
Ich hatte Angst gehabt, dass meine Mutter oder mein Bruder mich fragen würde, woher ich diese Sachen habe...

Dunia: Dina was ist los?
Ich: i.wie habe ich Angst das Yemma (Mama) oder yassine mich fragen werden, woher ich diese Sachen habe
Dunia: ach was lass das mal meine Sorge sein, ich hab dir immer noch kein Geschenk zum Geburtstag gekauft ;)
Ich: Kheir in shaa Allah und i.wie ist Walid so komisch
Sie: Jzt fängst du wieder damit an -.-
Ich: ja was soll ich den machen, er hat sich die ganzen Tage nicht gemeldet!!
Sie: er hat doch gesagt das sein Vater im Krankenhaus liegt oder lag
Ich: egal

Wir kamen zuhause an und die Rosen ließ ich im Kofferraum, den Teddy nahmen wir mit hoch.

Ich und Dunia: Salam
Mama: wa3likum Salam, hää? Min da tiged Dunia?!! ( was machst du hier Dunia)
Dunia: Mama ich hab frei
Mama: lüg nicht
Dunia: doch oullah
Mama: wakhaa (ok) Dina von wo hast du diesen Teddy?
Ich: ehm, Dunia hat ihn mir gekauft, wegen meinem Geburtstag
Dunia: und eine Kette habe ich ihr auch gekauft
Mama: ohh zeig mal

Ich lief zu ihr und zeigte ihr die Kette, ich hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Mutter, lügen wegen einem jungen, der in letzter Zeit sowieso komisch geworden ist, ist er es überhaupt wert? NEIN IST ER NICHT!!!! Doch erst heute habe ich es begriffen, dass er es nicht wert ist  bzw. war!!! Damals war ich jung, dumm und naiv!!!

Mama: ohh wie schön, bshatik
Ich: lahtik sa7a

Ich ging in mein Zimmer und lag meine Sachen ab, ich war in meinen Gedanken, ich zog mich um und vollzog die gebetswaschung und betete alles nach... Ich ass schnell etwas, da ich noch arbeiten musste, ich glaube das habe ich noch gar nicht erwähnt, ich arbeite seit kurzem auf der Zeil, genauer gesagt in bershka...
Ich nahm die Bahn, da man nie Parkplätze in der Stadt findet....
Ich lief zur Bahn und stieg ein, ich holte meine Kopfhörer raus und steckte sie in meinen Ohren.
Jmd rief mich unbekannt an, ich wollte am anfang nicht ran gehen, aber ich bin es trdm. Mich rief sonst niemand unbekannt an, weil sie alle wussten das ich nicht unterdrückt ran gehe.

Ich: hallo?
Eine jungen stimme, fing an mit mir zu reden, aber ich erkannte seine stimme nicht.
...: bist du Dina?
Ich: wer will das wissen?
....: süße ich gebe dir einen Rat
Ich: ich bin nicht deine süße!
Und keine hat nach deinem Ratschlag gefragt!! Also wer bist du und woher hast du meine Nummer?!!!

Er fing an dreckig zulachen, wer gibt meine Nummer einfach weiter?!!
Haben die Menschen nichts besseres zutun?!

....: hör mir zu, ich möchte nur etwas gutes für dich!!
Ich: kenne dich nicht einmal, wer bist du überhaupt?? Und sag mir Jzt wer dir meine Nummer gegeben hat!!
....: nein meine süße, ich möchte anonym bleiben
Ich: und nochmal ich bin nicht deine süße!! Dann brauche ich Gar nicht mit dir zur reden

Ich legte auf. Wer kann das gewesen sein? Und welchen Ratschlag wollte er mir geben? Hat es etwas mit Walid zutun? Aber woher hat dieser Junge meine Nummer? Ich stieg aus und bekam ein anruf von Walid. Soll ich es ihm erz.? Oder dann würde es wieder heißen, ich wäre selbst schuld, weil ich mit Jungs flirte und mich den Jungs Preis gebe blablabla,drauf hatte ich keine Lust, deshalb ließ ich es sein.

Die Liebe, die mein Leben zerstörteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt