Sommer Nacht

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Es war eine dunkle aber angenehme Sommer Nacht. Es war nicht zu kalt und nicht zu warm. Ich streifte durch den Wald und genoss die Zeit. In meinem alten Dorf konnte ich nie in Ruhe leben.

Alle gingen immer auf mich los, denn man sah mir an, ich bin die Tochter des Biju Kyuubi. Mein Name ist Kurama. Mein Vater benannte mich nach sich selbst. Ich sah ihn so lange nicht mehr, ich weis auch kaum etwas über ihn. Ich weis lediglich das Naruto Uzumaki meinen Vater in sich trägt.

Ich war auf dem Weg nach Konoha. Ich hoffe sehr das ich dort nicht erneut verjagt werde, denn die Menschen haben Angst vor den Bijus.

Ich stand nach ein paar Stunden vor dem Tor. Ich wartete etwas und wagte mich dann doch das Dorf Konoha zu betreten. Überall waren schöne Lichter an und man hörte festliche Musik.

Eine blonde Frau kam mir entgegen und sah mich finster an. Ich blieb stehen und wartete darauf das sie vor mir stehen blieb, was sie dann auch tat. Ich sah zu ihr auf. "Was willst du hier?"

Fragte sie mich schroff und ich sah auf den Boden. All der Mut der eben noch in mir steckte schien mich verlassen zu haben, denn ich begann zu zittern.
"Ich will zu meinem Vater... Kyuubi..." Gab ich mit zittriger Stimme von mir und sah ängstlich zu ihr auf. Ich wartete nur darauf das sie mich am Schlawitchen hoch zieht und mich durch das Tor wirft.

Doch das erwartete kam nicht sondern wurde mir eine Jacke auf den Kopf gelegt.
"Du solltest deine Ohren und deine Schwänze verstecken, sonst schreien die Menschen noch und eine Panik würde ausbrechen."

Ich nickte und ließ Ohren und Schwänze langsam schwinden. Die Frau entpuppte sich als Hokage und sie brachte mich in den Hokageturm. Sie ließ Naruto kommen und dieser sah mich abschätzig an ob ich Feind oder Freund bin.

Ich sah ihn etwas freudig an, darüber das ich vielleicht meinen Vater wiedersehen werde. Tsunade ergriff das Wort und stellte sich vor uns.
"Naruto, du kennst doch das Gerücht das Kyuubi eine Tochter hat? Dieses Mädchen ist sie. Ich bitte dich sie für ein paar Tage zu dir zu nehmen und auf sie aufzupassen."

Naruto nickte und nahm mich mit zu sich. Ich sah mich in der kleinen Wohnung um. Sie war ziemlich staubig. Er ist wohl nicht der Freund vom sauber mache und dies teilte ich ihm auch gleich mit, worauf er sich verlegen am Kopf kratzte. Ich setzte mich aufs Sofa und Naruto gab mir ein Glas Wasser, welches ich misstrauisch darüber musterte ob es denn noch trinkbar ist oder ranzig schmecken wird. Ich nippte einmal dran und verzog mein Gesicht. Es schmeckte nicht gut. Es muss wohl sehr lange in der Sonne gestanden haben. Ich stellte es auf den Tisch und war unschlüssig was ich denn jetzt tun soll, denn Naruto hat sich schon hin gelegt und schläft schon. Ich beschloss nach ein paar Minuten über legen das selbe zu tun und legte mich auf dem Sofa hin, auf diesem ich erst nach einer halben Stunde ein schlief, da es nicht sehr bequem war.

Das Fuchs-Mädchen, wahr oder doch nur Legende?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt