Du hast die Wahl

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Als ich aufwachte spürte ich das weiche Gras unter mir, welches mich schnell beruhigte, denn mein Herz schlug noch immer sehr stark, als würde es gleich platzen. Mein Vater war sauer auf mich, das stand nun fest. Doch ich wollte nicht das so viele ihr Leben verlieren nur, weil mein Vater so aggressiv ist und voller Hass und Wut ist, das er alles zerstört was ihm vor die Schnauze fällt.

Ich sah zur Seite und erblickte Naruto der noch am schlafen war. Es muss schwer für ihn sein, ohne Eltern. Ich fühlte mich schlecht, weil mein Vater der schuldige dafür ist. Aber anstatt das Naruto traurig wirkt, sieht er friedlich und sogar glücklich aus. Ich wollte gerade aufstehen, doch er hielt mich fest.

"Wenn du gehst werden sie dich jagen. Bleib lieber." "Ich wollte das Dorf nicht verlassen. Ich will mich nur bewegen." er nickte Verständnisvoll und lies mich los. Sofort rannte ich gen Wald und verschwand in diesem. Ich rannte gefühlte Stunden als ich mit jemandem zusammen prallte. Ich sah zu dem Mann auf der noch stand. Er trug einen schwarzen Mantel mit roten Wolken. Er hatte schwarzes Haar und ein beeindruckendes Chakra, welches ich vernahm. Itachi Uchiha. Kam es mir sofort in den Sinn und ich rutschte sofort zurück um abstand zu gewinnen.

Das wunderkind des Uchiha Clan, direkt vor mir. Das ist nicht gut. Er gehört zu Akatsuki, ich hörte das Akatsuki Bijus fängt. Ich stand auf und wollte noch weiter zurück treten, doch ich spürte etwas hinter mir. Sofort drehte ich mich um und blickte in das Gesicht Itachis. Er war verdammt schnell. "Du wirst mitkommen, ob du willst oder nicht!"

Sofort packte er mich am Arm und schlug mir feste gegen meinen Kopf, so das ich das Bewusstsein verlor. Ich spürte nur noch wie ich aufgefangen- und getragen wurde. Als ich aufwachte befand ich mich in einem dunklen Raum. Ich konnte nichts sehen, doch ich konnte Atmung vernehmen. Dies hieße dann wohl das ich gerade beobachtet werde. Ich roch ihn. Es war Itachi. Er sollte wohl aufpassen das ich nicht fliehe. Ich schaute ihn, mit meinen leuchtenden Augen, direkt an. Er trat zu mir ans Bett und hob mich erneut hoch.

Er trug mich durch viele Gänge und trat dann mit mir in einen großen Raum. Es sah mir nach einem Kampf Raum aus, denn der Boden hatte schon so einige Löcher und ie Wand sehr viele Risse. Ich wurde in der Mitte abgesetzt und sah mich misstrauisch um. Ein Mann mit vielen Piercings stellte sich vor mich. "Du hast die Wahl. Kämpfe, gewinne und trete uns bei, oder lehne ab und stirb!"

Ich wollte nicht sterben, also entschied ich mich dazu zu kämpfen. "Ich werde kämpfen..."

Das Fuchs-Mädchen, wahr oder doch nur Legende?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt