Heartache doesn't last forever ( Niam Horayne)

Kapitel 16

Liams POV:

Als ich aufwachte war mein Nialler verschwunden. Er war nicht da. Komisch. Normaler weise war er immer da, meistens schlief er ja noch. Langsam richtete ich mich auf. Niall war nich zu sehen. Und dann ging die Tür auf. "Sp-Sp-Sp-Sp-Sp-Sp-Sp-Sp-Sp-SPOOOOON!", schrie ich und zog mir die Decke über den Kopf. "Oh, sorry Liam!", schrie er mit vollem Mund. "Lass einfach nur diesen verspoonten Spoon verschwinden ok?", sagte ich unter meiner Decke hervor. Ich hörte wie er weg ging und spähte deshalb unter der Decke hervor. Er war weg. Deshalb stand ich auf und ging ins Bad. Dort duschte ich und zog mich dann an.

Die Anderen saßen schon alle am Frühstückstisch. Ich wollte mich auch gerade hinsetzten, als mein Telefon plötzlich klingelte. Ich nahm ab und verließ die Küche. Dann ging ich ins Wohnzimmer und machte  die Tür zu. Mein Manager war dran. "Was ist los?", fragte ich. Denn eigentlich hatte ich jetzt für eine Woche frei. "Liam, du musst heute Vormittag noch mit Danielle nach New York kommen",  befahl er. "Warum? Ich habe doch frei!", sagte ich. "Jaja, hast du danach auch wieder. Aber hier ist heute Abend eine wichtige Premiere und das ist die perfekte Gelegenheit, dass du mit Danielle zum ersten Mal über den roten Teppich gehst. Der Flug geht um zehn nach elf. Ihr werdet am Flughafen abgeholt und ins Hotel gebracht. Eure Outfits hängen im Hotelzimmer und um halb acht werdet ihr vor dem Hotel abgaholt." "Okay", sagte ich und seufzte. Danach legte er auf.

"Hey, ähm, also Danielle und ich müssen heute zu einer Preisverleihung nach New York. Unser Flug geht um 10 nach 11, deshalb müssen wir um spätestens fünf vor 10 los", verkündete ich als ich wieder in die Küche kam. "Warum? Ich dachte du hast frei?", fragte Nialler. "Das dachte ich auch, aber mein Manager hat gesagt, dass das die perfekte Gelegenheit wäre, dass wir zusammen über den roten Teppich gegen", antwortete ich und beeilte mich mein Brot zu essen.

Nach dem Frühstück begannen wir beide mit dem Kofferpacken. Es war alles ziemlich stressig, aber es ging sich alles aus. Zum Glück, denn sonst hätten wir beide ein großes Problem gehabt.

Der Flug war eigentlich ganz angenehm. Der Fahrer holte uns direkt am Terminal ab. Und er war nicht allein. Hunderte Fans waren da, und auch die Polizei, um sie im Zaum zu halten. Sie hatten also herausgefunden, dass ich nach NYC kam. Die Fotografen machten Fotots. Ich traute mich zu wetten, dass einige von ihnen vom Management bezahlt wurden. Die Aufnahmen würden gestochen scharfe HD Bilder sein. Aber so war es nun mal im Leben eines Stars.

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Vas happenin'

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Faneritis