Auftragskiller ~Anime Story~

- Teil 1 -

YUUKA:

Ich bin Yuuka Hituna.
Bin 13 Jahre und wohne mit meinen 16 jährigen Bruder Yukuto in Japan.
Ich bin ein Mensch der sich gern von anderen Menschen fernhält.
Ich habe weiße Haare und rote Augen. (Siehe Bild)
Viele haben Angst vor mir oder sagen ich sei gruselig.
Aber das macht mir alles nichts aus.
Ich bin sowieso viel lieber allein.
Andere Leute sind nur nutzlos und stehen einem nur im Weg.
Deshalb will und brauche ich niemanden.
Mein Hobby?
Ist das denn nicht offentsichtlich?
Mein Hobby ist das Töten.

Wieder mal sind Yukuto und ich in eine neue Stadt gelandet.
Was bedeutete, dass wir auf eine neue Schule gehen mussten.
Auf die Hikano Oberschule. Die Hikano Oberschule hat eine Klasse namens Black Class.
Diese Klasse besteht derzeit aus 6 Schülern. Die anderen Schüler und Schülerinnen bewundern diese Klasse. 1. Sie tragen eine andere Schuluniform 2. es schaffen nur die besten Schüler in die Black Class.
Denken die anderen. Doch in Wahrheit ist .. alle dort sind Mörder.

Yukuto und ich gingen gerade durch das Schultor und schon sahen uns alle verwundert an.
"Sind die beide etwa Neue der Black Class?" Es sahen jetzt alle zu uns hinüber und flüsterten.
"Das Mädchen dort sieht ziemlich böse aus." Sagte ein Mädchen das zwischen zwei andere Schülerinnen stand.
"Hallo." Ich drehte mich um und sah ein Junge der seine Hand hob.
Kukai: "Wie ich sehe seit ihr die beiden die zu uns gehören."
Yukuto: "Ja .. sieht wohl so aus.
Ich bin Yukuto und das ist Yuuka. Würdest du uns vielleicht sagen wo wir hin müssen?" Fragte mein Onii-chan etwas verlegen. Ja .. so ist er.
Das Gegenteil von mir. Er ist nett, lächelt, unterhaltsam, mischt sich unter die Menge und ist immer ehrlich. Und ich .. nicht ans Nettsein interessiert, schaue immer etwas
grimmig, rede kaum, bin lieber allein und sage nie das, was andere von mir erwarten.
Kukai: "Klar.Gern."
Wir folgten ihm in die Schule und egal wo wir vorbei gingen, alle sahen uns an. An der Tür angekommen blieben Yukuto und ich stehen.
Es klingelte und Kukai flitzte sofort auf seinen Platz, als er sah das der Sensei den Flur entlang kam.
Sensei: "Ah. Ihr müsst die Neuen sein. Wartet kurz." Er lächelte. So wie ich ihn einschätze ist er noch ziemlich jung, nett und Ahnungslos.
Wir gingen in die Klasse, als er "Ihr dürft jetzt reinkommen!" sagte.
Unser Sensei schrieb unsere Namen an die Tafel.
Sensei: "Ihr dürft euch kurz vorstellen.
Yukuto: "Ich bin Yukuto Hituna. Freut mich euch kennenzulernen.
Ich: "Yuuka Hituna." Und beugte mich ganz leicht nach vorne.
Sie sahen alle in der Tat wie normale Schüler und Schülerinnen aus.
Wir saßen uns auf die für uns zugeteilten Plätze und der Unterricht fing an.

Mir kam es so vor, als würde ich schon einen halben Tag hier sitzen.
Es langweilte mir allmählig. Ich saß mit gestützten Arm am Kinn da. Die Formeln, die an der Tafel stand ist so leicht. Doch wie es schien haben die anderen keinen Schimmer.
Ich meldete mich.
Ich: "Die PQ Formel lautet: -p/2+-(-p/2)^2 -q."
Sensei: "Nicht schlecht. Die Antwort ist korrekt."
Kukai sah zu mir hinter und ich wich seinem Blick aus.

Yukuto: "Endlich Mittagspause." Und streckte sich.
Kukai: "Wenn ihr wollt kann ich euch die Schule zeigen."
Yukuto nickte dankend, aber ich lehnte ab.
Ich: "Kannst du mir einfach nur den Weg zum Schuldach sagen?"
Ich ging den Weg, den mir Kukai erklärte entlang und schaffte ohne mich auch nur einmal zu verlaufen aufs Dach.
Angekommen setzte ich mich auf den Boden und aß meinen Bento.
Ich legte nach ca. 27 min. meinen Bento weg und schloss meine Augen.
Ich war ziemlich Müde.
Der Auftrag gestern war ja auch ziemlich anstrengend.
Ich merkte wie sich irgendeine Hand sich mein Gesicht näherte und streckte meine Hand sofort nach ihr aus. Als ich meine Augen öffnete sah ich Kukai direkt in die Augen.
Ich: "Was willst du?"
Kukai: "Ähm .. ach nichts .. du sahst grad nur so erschöpft aus."
Ich: "Ist das alles?"
Kukai: "Nein .. ähm .. also du bist meine neue Partnerin."
Ich sah grad bestimmt wie ein Fragezeichen aus, denn er erklärte mir gleich warum.
Kukai: "Sie meinten du könntest mir helfen, da du sehr schnelle Reflektionen hast und sehr gut darin bist."
Ich: "Ich werde nicht mit dir zusammen arbeiten."
Jetzt hatte nun er ein fragendes Gesicht.
Ich: "Ich bin eine Einzelgängerin und arbeite entweder mit Yukuto oder allein. Schreib dir das gefälligst hinter die Ohren." Ohne weiteres zu sagen stand ich auf und ging.
Ich merkte selbst, dass ich etwas überreagiert habe. Doch ich wusste auch, dass ich selber Recht hatte.
Aber wenn Sie es sagten blieb mir eh keine andere Wahl.
Heute Nacht muss ich wohl mit ihm arbeiten.
Ziel: Das Oberhaupt und seine gesamten Komplizen der Firma Tarishama töten.