Die Nachwehen des Orgasmus waren noch immer zu spüren. Eine wunderbare Leichtigkeit hatte sich mit süßer Müdigkeit vermischt und sich in Zacs Körper ausgebreitet und sein persönlicher Sexgeist Enzo thronte noch immer auf seinem nackten, vollgewichsten Körper und grinste breit und zufrieden. Zac wusste gar nicht was er sagen oder machen sollte. So lag er eine Weile einfach nur da bis Enzo diese Aufgabe übernahm. Der Nymph beugte sich herunter und küsste ihn erneut.
"Danke dass du mich beschworen hast.", sagte er dann und fuhr mit seinem Zeigefinger über Zacs Nippel. "Die Menschenwelt... es ist so lange her, dass ich hier war. Ich liebe euch Menschen und eure verrückten Ideen einfach. Vor allem aber liebe ich sie wenn sie einen so dicken Schwanz haben und so süß sind wie du.", fügte er dann hinzu und lächelte. Zac wurde knallrot und spürte wie sein Schwanz wieder hart wurde - und sicherlich hätte eine zweite Runde Sex stattfinden können - aber da klopfte plötzlich jemand an seine Zimmertür. "Zac? Alles in Ordnung? Was rumpelst du so rum?", fragte seine Mutter von der anderen Seite. "Shit...", zischte Zac und drückte Enzo von seinem Körper. Zum Glück hatte er die Tür abgeschlossen... wäre seine Mutter reingekommen und hätte Enzo gesehen mit seinem stahlharten Riesenschwanz und Zac wie er voller Wichse da lag, dann wäre sie völlig ausgerastet.
"Alles in Ordnung, Mama!", rief Zac und bedeutete Enzo still zu sein. "Ich äh... bin eingenickt und vom Bett gefallen." Enzo grinste blöde und zog eine Augenbraue hoch - ganz nach dem Motto "Ist das dein ernst?", aber Zacs Mutter kaufte ihm die Notlüge ab. "Okay... pass besser auf, mein Schatz!"
Zac wartete noch einen Moment bis er sicher war dass sie verschwunden war, und dann blickte er Enzo säuerlich an. "Okay... das war geil, aber du kannst nicht hier bleiben." Er nahm ein altes Shirt vom Boden und wischte sich damit die Wichse vom Oberkörper, dann nahm er sich sein Tablet und hielt es Enzo hin, der ihn lächelnd beobachtete. "Dann verschwinde mal wieder.", sagte Zac und deutete auf den Screen.
"Das geht nicht.", grinste Enzo breit.
"Was? Wieso nicht? Du bist doch schließlich auch da raus gekommen."Enzos Grinsen wurde nur noch ein wenig breiter. Der Nymph lehnte sich zurück, die Arme hinter seinem hübschen Kopf gelegt, und funkelte Zac etwas herausfordernd an.
"Wegen unserem Deal.", antwortete er nur knapp und mit einem frechen Unterton, der Zac ein wenig wütend machte. Genervt schleuderte er sein geliebtes iPad aufs Bett, ging auf Enzo zu und verschränkte die Arme, während er auf ihn herab blickte.
"Was soll das heißen? Ich dachte der Deal ist, dass wir Sex haben und du dann wieder verschwindest?"
"Nein. Da hast du falsch gedacht, Süßer.", antwortete Enzo mit einem Schmunzeln und fing an mit der Bettdecke zu spielen, als sei er ein Unschuldslamm. "Wenn man einen Deal mit einem Nymph eingeht, dann muss man sich auch bewusst sein, dass man sich auf gewisse Dinge einlässt."
"Hör auf rumzudrucksen!", knurrte Zac. Wenn er Enzo nicht wieder los wurde hatte er ein ernsthaftes Problem. Wie sollte er seinen Eltern erklären, dass plötzlich ein anderer Teenager mit ihm in seinem Zimmer lebte? Wie sollte er erklären woher er kam?
"Beruhige dich.", grinste Enzo, kam heran, griff Zac im Nacken und zog ihn zu sich heran, nur um ihm einen dieser himmlischen Küsse aufzudrücken, die der Nymph so gut beherrschte. Zac wollte es nicht, aber diese Aktion brachte seine Wut zum Schmelzen wie ein Block Eis in der Wüstensonne.
"Ein Nymph kommt in die Menschenwelt um einen Menschen dabei zu helfen die wahre Liebe zu finden. Erst dann können wir zurück in unsere Welt. Und bis dahin können wir so oft ficken wie du willst." Enzo grinste breit und griff nach Zacs Schwanz, der sich abermals rührte.
Zac spürte wie er wieder knallrot wurde. Es war fast unmöglich Enzo zu widerstehen, doch er schaffte es schließlich und drückte den Nymph von sich weg. Er war verwirrt. In seinem Inneren vermischte sich Wut und Geilheit und er wusste nicht mehr so recht was er von der Situation halten sollte.
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Gay Nymph
RomanceDer 16-jährige Zac träumt von heißen Typen und einem eigenen Freund und klickt sich dazu ständig durch die heißen Bilder seines Tumblr-Accounts. Eines Abends wird das digitale Foto auf seinem Tablet plötzlich lebendig und fängt an mit ihm zu flirten...