Teil 6 - Umkleide

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Zac ging einen Schritt zurück. Zum Einen aus Verwunderung, zum Anderen, weil Chris ihn so plötzlich und so tief küsste. Er konnte sich gar nicht dagegen wehren. Die kräftige Hand in seinem Nacken war zu stark um diesem Kuss entkommen zu können. Und eigentlich wollte Zac auch gar nicht. 

Doch schließlich stieß er seinen besten Freund doch weg. Sie beide hatten nun einen hochroten Kopf. Zac schaute entsetzt und Chris atmete schwer. Der Nymph stand nur breit grinsend daneben und kicherte leise. "W-Was hast du nun schon wieder gemacht?", murmelte Zac mit großen Augen. "Nur ein bisschen mit Magie nachgeholfen.", antwortete Enzo verschmitzt.

"Du willst mich doch haben, oder?", fragte Chris plötzlich. Er nahm seine Brille ab, legte sie zur Seite und knöpfte dann den Rest seines Hemdes auf. Zac schluckte, als er den perfekten Waschbrettbauch und die Brustmuskeln seines besten Freundes sah. Es war schon eine Weile her gewesen, dass er Chris ohne Oberteil gesehen hatte. Und scheinbar hatte er in letzter Zeit ziemlich hart trainiert. Chris rieb sich mit seiner Hand langsam über seinen Bauch. Seine schlanken, aber kräftigen Finger glitten von Muskel zu Muskel, während er Zac lasziv anschaute. "Dein Cousin hat gesagt, du willst mich...", drängte Chris. 

Zac schluckte die Begierde herunter. "D-Das können wir nicht machen, Chris. Wir kennen uns seit dem Kindergarten! Ich weiß, dass du nicht schwul bist!"

Doch Chris schien gar nicht zuzuhören. Er leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe, während seine Hand nun hinter den Hosenbund glitt und er anfing sich selbst zu befriedigen. Zac merkte, wie es in seiner Hose pochte und sein Schwanz anfing anzuschwellen, auch wenn er es gar nicht wollte. "Nein...", murmelte er nur.

Enzo kam hervor und schlang seine Arme um Chris Hals, der das ganze aber ignorierte und nur auf Zac starrte, während er seinen Schwanz in der Hose rieb. Enzo grinste breit. "Zac, was tust du dem Armen an? Er ist so geil auf dich. Lass ihn nicht warten."

"Aber nur wegen dir!", rief Zac wütend. 

"Na und? Sei doch froh. Du wolltest ihn schon immer ficken, oder? Keine Sorge. Das geht in Ordnung." Enzo umfasste nun Chris Hüfte und öffnete dessen Jeans. Chris wehrte sich kein Stück, als der Nymph die Hose und Unterhose nach unten zog. Zac unterdrückte ein Stöhnen, als er Chris harten Schwanz sah. Sein bester Freund ließ seine kräftigen Hände über seinen eigenen Penis fahren und blickte Zac bittend an. Sein Gesicht war rot. Geilheit und leichte Verzweiflung standen darin, Verzweiflung darüber, dass Zac ihn ablehnte. "Bitte...", stöhne Chris.

Zacs eigener Schwanz war inzwischen so hart, dass es in der Hose anfing weh zu tun. Er schluckte, aber sagte nichts mehr. Enzo grinste nur breit und gab Chris einen kleinen Stups. Der muskulöse Junge ging auf Zac zu, packte ihn an der Schulter und stöhnte mitten in sein Gesicht. In einer kleinen Ecke seines Verstands regte sich eine Stimme in Zac, die ihm sagte, wie falsch das hier war, aber inzwischen war er auch so geil, dass er sie ignorierte.

Chris glitt an Zacs Körper herunter und öffnete langsam seine Hose. Begierig zog er die Jeans und Unterhose herunter und entblößte auch Zacs Schwanz. Er war steinhart und zuckte mit jedem Herzschlag. Die Spitze war feucht. Ein silbriger Tropfen Vorsamen zog sich von der Spitze, aber bevor er auf den Boden fallen konnte, fing Chris ihn mit seiner Zunge auf und blickte hinauf zu Zac. Dieser konnte es immer noch nicht fassen, aber seine Sinne waren inzwischen so vernebelt, dass er nichts mehr tun konnte.

Chris zögerte nicht mehr. Kurz betrachtete er noch Zacs Schwanz, dann fuhr er mit seinen Lippen über die Eichel und den Schaft hinunter, bis er Zacs ganzen Penis im Mund hatte. Dann glitt er zurück und wieder vor.

Zacs Beine wurden einen Moment zittrig. Fast wäre er hingefallen. Das Gefühl, dass durch seinen Körper jagte, war so überwältigend gut, dass es ihn fast umgehauen hätte. Diesmal konnte er sein Stöhnen nicht unterdrücken. Er stieß es laut aus und konnte nicht fassen, wie gut sich die Lippen seines besten Freundes um seinen steinharten Schwanz anfühlten. Er wollte etwas sagen, doch dann glitt Chris wieder hinunter und Zac konnte nur laut aufstöhnen. 

Es dauerte nicht lange und Zac näherte sich dem Höhepunkt. Er wollte seinen besten Freund vorwarnen, aber er konnte vor Geilheit kein Wort mehr sagen. Endorphine spülten durch sein Gehirn und schalteten jede Vernunft darin ab. 

Doch Chris schien es zu ahnen. Kurz bevor Zac kam, hörte er plötzlich auf seinen Schwanz zu lutschen. Zac war dem Höhepunkt für einen kleinen Moment immer noch nahe. Es tat fast weh nicht abzuspritzen. Der Druck ärgerte ihn kurz, dann klang das Gefühl wieder ab und wich der betäubenden Geilheit.

"W-Wieso hörst du auf?", stöhnte Zac verzweifelt. Inzwischen wollte er nur noch eins - abspritzen! Chris blickte ihn mit großen Augen von unten an. Wortlos drehte er sich dann zur Bank, kniete sie am Ende darauf und hielt Zac sein Hintern hin. "Bitte...", flüsterte er nur. Zac blickte ihn erstaunt an. Für einen Moment wallten die Zweifel daran wieder auf, ob es richtig war, was sie hier taten. Doch das fast schmerzhafte Pochen seines Schwanzes und seine Gier waren stärker.

Er näherte sich Chris Knackarsch und blickte hinunter auf sein Loch, das vor Geilheit puckerte. "Bitte... Zac, fick mich.", säuselte Chris stöhnend. "Bitte..."

Zac schluckte... Das war es, war er sich in vielen seiner Fantasien immer vorgestellt hatte. Es wäre dämlich gewesen, diese Gelegenheit auszuschlagen. Und das hatte er auch nicht vor. Er packte Chris an den Seite und führte seinen pochenden Schwanz langsam an sein Loch heran. Als er es mit seiner Spitze berührte, stöhnte Chris glücklich auf. "Ja...", flüsterte er erregt. "Fick mich."

Zac zögerte nicht weiter. Langsam drang er ein, und als sich Chris Loch um seinen Schwanz schloss, musste auch er aufstöhnen. Es fühlte sich noch viel besser an als geblasen zu werden. Viel, viel besser. Es war kaum zu vergleichen.

Chris war so unglaublich eng. Zacs Knie wurden weich und alleine das erste Eindringen fühlte sich so gut an, das er fast abspritzte. Chris stöhnte vor Glück und drückte seinen Arsch nach hinten, damit Zac schneller eindrang. Als er völlig drin war, sagte Chris nur: "Oh jaa..."

Zac fing an ihn zu ficken, erst langsam, dann immer schneller. Es dauerte nicht lange, da waren sie beiden von einem Film von Schweiß bedeckt. Und beide stöhnten so laut, dass sie Gefahr liefen, dass sie irgendjemand in der Schule hören würde. Aber das hatten sie längst ausgeblendet.

Es dauerte nicht lange. Zac spürte schnell, wie er wieder zum Höhepunkt kam. Und diesmal würde er nicht verhindert werden. Kurz bevor er abspritzte rammte er seinen Schwanz tief in Chris hinein, der sein Sperma mit einem glücklichen Stöhnen empfing. Der Orgasmus war unglaublich. Zac hatte so etwas noch nie zuvor gespürt. Wellen des puren Glücks wallten durch seinen gesamten Körper...

...und wichen dann plötzlicher Müdigkeit. Glücklich lächelnd sackte Zac auf dem breiten Rücken seines besten Freundes zusammen. "Alter...", sagte er nur. "Das war gut..."

"Wer sagt, dass wir schon fertig sind?", kam eine Stimme plötzlich von der Seite. Ein riesiger, harter Schwanz hing auf Zacs Augenhöhe. Er gehörte zu Enzo, der ihn von ober herab dreckig angrinste.

Gay NymphWo Geschichten leben. Entdecke jetzt