Zac wusste nicht, was er sagen sollte. Die taube Müdigkeit, die sich nach dem Orgasmus in seinem Körper ausgebreitet hatte, lähmte ihn. Sein eigener, noch harter Schwanz steckte noch immer pulsierend in Chris, der leise stöhnte, während Enzo ihn von oben herab angrinste. Der Körper des Nymphen war absolut perfekt. An seinem pochenden, großen Penis vorbei blickte Zac hinauf über den steinharten Waschbrettbauch und seiner trainierten Brust, hinein in die schelmischen, wunderschönen Augen Enzos. Ein breites Grinsen lag auf dessen Gesicht.
Enzos Hand umfasste seinen eigenen Schwanz. Seine kräftigen Finger glitten darüber und führten ihn langsam hinunter zu Zacs Lippen. Noch nie hatte dieser einen Penis im Mund gehabt, doch er zögerte nicht. Den Blick noch immer auf die magischen Augen des Nymphen gerichtet glitten Zacs Lippen über dessen Eichel. Und ganz automatisch fing er an Enzos Schwanz mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Der Nymph stöhnte und legte seinen Kopf grinsend in den Nacken. Seine Bauchmuskeln spannten sich an. Seine Brust zuckte vor Erregung. "Du bist ein Naturtalent, Kleiner.", sagte Enzo, was Zac nur anspornte seinen großen Schwanz noch tiefer zu nehmen, bis die Eichel an seine Kehle drückte. Wie hypnotisiert fing Zac an seinen Kopf vor und zurück zu bewegen und den Nymph zu befriedigen.
Enzo quittierte all dies mit einem zufriedenen Stöhnen. Doch dann packte seine Hand Zac fest im Nacken und zog seinen Kopf zurück und seinen Penis aus dessen Mund. Zac schaute begierig zu ihm hinauf.
"Magst du es?", fragte Enzo mit einem breiten Lächeln.
"Ja.", stöhnte Zac fast schon willenlos. Enzo grinste.
"Was ist mir Chris?"
Genau. Was war mit Chris? Der Nymph hatte Zac für einen Augenblick dermaßen eingenommen, dass Zac seinen besten Freund ausgeblendet hatte. Der kräftige Hüne lag noch immer unter ihm und Zac war noch immer in ihm. Und sein eigener Schwanz war wieder so hart, dass Chris stöhnend vor Verlangen da lag. Erst jetzt bemerkte Zac wieder die Enge um seinem eigenen Schwanz. Dieses warme, befriedigende Gefühl. Chris blickte über seine Schulter hinauf, von seiner eigenen Geilheit ähnlich benebelt wie Zac.
Enzo beugte sich hinunter an Zacs Gesicht vorbei und fing an sanft an dessen Hals zu knabbern.
"Wie selbstsüchtig.", hauchte er dann in sein Ohr. "Du denkst nur an deine eigene Befriedigung, was? Ich glaube du hast mich gar nicht verdient. Und Chris?"
Grinsend wich Enzo von Zac weg und ging langsam ein paar Schritte davon. Auf dem Gesicht des Nymphs lag ein schelmisches Lächeln. Zac bemerkte seine Sehnsucht, als er den perfekten Körper weichen sah. Er wusste, dass Enzo ihn nur triezen wollte. Und es funktionierte. Sein Schwanz pochte in Chris, der noch immer voller Begierde unter ihm lag. Doch nun waren Zacs Gedanken nur bei dem Nymphen. Doch Enzo zwinkerte ihm nur ein letztes Mal zu und verschwand dann hinter der Ecke.
Mit ihm verschwand auch ein Teil des Liebeszaubers. Die Atmosphäre im Raum änderte sich schlagartig. Zac stöhnte auf, weil ein kleiner Schock durch seinen Körper fuhr, so als wäre ein Bann von ihm genommen worden. Er brauchte einen Moment ehe sein Verstand aufgeholt hatte, und dann schaute er hinunter auf den breiten, muskulösen Rücken seines besten Freundes. Hinunter auf den knackigen Hintern, in dem Zac noch immer steckte. Doch seine Geilheit war verschwunden, zusammen mit dem Nymphen. Vorsichtig zog er seinen Penis heraus und Chris stöhnte dankend auf.
"Chris...", sagte Zac nur, packte ihn an der Schulter und drehte ihn auf den Rücken. Sein bester Freund war noch immer vom Liebeszauber berauscht und schaute Zax sehnsüchtig an. Aber das war es dann auch nur: Ein Zauber von Enzo. Das hier war keine Liebe. Und Zac war tatsächlich selbstsüchtig gewesen. Er schämte sich mit einem Mal.
"Zac?", fragte Chris. "Warum hörst du auf? Ich möchte nicht, dass du aufhörst." Chris glitt wieder mit seiner Hand über seinen wunderschönen Oberkörper, hinunter zu seinem Glied, das noch immer steinhart war. Er packte den Schaft und fing erneut an sich zu befriedigen, als Zac ihn am Handgelenk packte um ihn darum zu hindern. "Das ist falsch, Chris.", sagte er bestimmt. "Aber..." "Nein, kein Aber.", sagte Zac. "Hör mir zu, ich möchte dass du dich anziehst und nach Hause gehst. Beruhige dich. Und dann sehen wir uns morgen wieder. Okay?"
Chris schien von dieser Idee nicht besonders begeistert zu sein und zögerte. Doch dann nickte er nur, stand langsam auf und zog sich an. Noch immer schien Zacs bester Freund völlig benebelt zu sein, denn er bewegte sich langsam und unkoordiniert. Aber schließlich war er fertig. "Dann bis morgen, Zac.", sagte er traurig und ließ Zac schließlich alleine zurück.
Zac blieb noch einen Moment zurück. Er fragte sich, warum der Nymph dies gemacht hatte. Um ihm eine Lektion zu erteilen? Auf jeden Fall schämte Zac sich. Seine eigene Geilheit hatte ihn zu etwas getrieben, was er normalerweise nicht einmal in Betracht gezogen hätte.
Schließlich zog er sich auch an und verließ die Umkleide um nach Enzo zu suchen. Lange suchen musste er allerdings nicht, denn der Nymph wartete draußen auf ihn, die Arme verschränkt an die Wand gelehnt mit seinem dämlichen, perfekten Grinsen.
"Was sollte das?", knurrte Zac. Er hatte Lust dem Liebesgeist eine runter zu hauen, aber er hielt sich zurück. "War doch schön?", sagte Enzo schelmisch. "Du spinnst doch!" Zac packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. "Hey, ganz ruhig.", sagte Enzo. "Ich wollte doch nur testen ob er der Richtige für dich ist. Das ist alles."
"Ich wusste auch so, dass er nicht der Richtige ist!", knurrte Zac. "Ach ja?", entgegnete Enzo. "Trotzdem war er ständig in deinen Gedanken. Du hattest Gefühle für ihn. Du hast ihm hinterher geträumt. Du hast dir Hoffnungen gemacht." Zac wollte wirklich gerne zuschlagen. Aber dann dachte er über diese Worte nach. Es stimmte. Chris war so etwas wie eine heimliche Liebe gewesen. Schon seit Jahren. "Jetzt bist du dir auf jeden Fall sicher. Und kannst ihn vergessen.", grinste Enzo. "Und jetzt siehst du klarer und wir können deine wahre Liebe suchen."
Zac ließ etwas lockerer und schaute den Nymphen zweifelnd an. "Deine Methoden sind scheiße.", sagte er dann. Enzo zuckte nur mit den Schultern und grinste breit. "Aber war doch geil ihn zu ficken, oder?" "Halts Maul!", sagte Zac. "Jetzt kann ich ihm nie wieder in die Augen schauen! Unsere Freundschaft ist gegessen, nur weil du deinen scheiß Liebeszauber auf uns gelegt hast."
Enzo lachte. "Nein, nicht auf euch. Nur auf ihn.", stellte er richtig. "Dich habe ich nicht verzaubert. Das warst ganz alleine du." Der Nymph klopfte ihm auf die Schultern. "Du hast ne gesunde Libido, mein Freund. Pass auf, dass du nicht einer dieser Idioten wirst, die nur mit ihrem Schwanz denken. Nimm dir diese Lektion zu Herzen, Süßer."
Enzo ging an ihm vorbei und steuerte den Ausgang an, während Zac sich noch ein wenig schlechter fühlte. In diesem Fall hatte er tatsächlich nur mit seinem Schwanz gedacht. Wenn er seine wahre Liebe finden wollte, dann musste er sich in der Zukunft besser unter Kontrolle haben. "Und was ist jetzt mit Chris?", fragte er.
"Keine Sorge. Ich hab ihn mit einem kleinen Zauber belegt. Bis morgen hat er vergessen was hier heute passiert ist." Zac seufzte erleichtert.
"Und jetzt komm, Süßer. Lektion gelernt. Jetzt können weiter suchen."
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Gay Nymph
RomanceDer 16-jährige Zac träumt von heißen Typen und einem eigenen Freund und klickt sich dazu ständig durch die heißen Bilder seines Tumblr-Accounts. Eines Abends wird das digitale Foto auf seinem Tablet plötzlich lebendig und fängt an mit ihm zu flirten...