In Nachbarnhauses

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Ich fror. Mir war kalt. Was sollte ich nur machen ? Wo sollte ich hin ? War das mein Ende ? Ich hatte Hunger. Ich lief weiter. Ich wusste immernoch nicht wo ich war. Überall Häuser aber keines war mir bekannt. Plötzlich kam ein Licht auf mich zu gefahren. Nein, es waren zwei Lichter. War das ein Auto ? Ich war zu schockiert um auszuweichen. Mein ganzes kurzes Leben flog an mir vorbei. Doch das Auto stoppte bevor es mich berührt hatte. Aus dem Auto kam ein Frau.

Frau: Emilia, was machst du hier, kommt her ?

Jetzt erkannte ich sie. Sie war meine Nachbarin. Die Mutter von Luisa. Sie mochte mich und ich mochte sie. Sie war nett, wie konnte so eine nette Frau Luisas Mutter sein. Sie kam auf mich zu und trug mich ins Auto. Sofor schlief ich ein.

Als ich aufwachte war ich in einem kuscheligen Bett. War das alles nur ein Traum ? Ich richtete mich und das erste was ich sah war Luisas hassvoller Blick. War sie immernoch sauer auf mich ? Warum konnten wir nicht einfach Freunde sein ?

Luisa: Na, jetzt wo deine Eltern weg sind willst du wohl meine Eltern, was bildest du dir eigentlich ein, willst du, dass meine Eltern auch wegrennen. Jeder der mit dir je etwas zu tun hatte und haben wird, wird dich verlassen. Ich werde dafür sorgen, dass meine Eltern dich hassen und aus diesem Haus rausschmeißen !!

Emilia: Luisa ! Warum bist du so gemein zu mir. Wir können doch Freunde sein, ich habe dir doch nichts getan.

Luisa: Wegen dir musste ich zum Rektor, vorallem konnte ich dich noch nie Leiden "Miss Perfekt" keiner mag dich und ich werde dafür sorgen, dass das so bleibt.

Ich gab auf ihre Worte keine Beachtung, aber da sollte ich noch eines besseren gelehrt werden...

Die Geschichte eines "normalen" MädchensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt