3. Kapitel - Gegen die Wand

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Harrys POV

Zum dritten Mal in fünf Minuten drehte ich mich um auf dieser umbequemen Bank. Ehrlich gesagt, konnten die sich hier nichts besseres leisten? Das erste, was ich tun, wenn ich hier raus bin ist, das ich meinen Vater frage das der mal eine Ordenliche Spende an Matrazen an diese Polizei macht.

Mein Vater.

Ich würde nicht in dieser misslichen Lage sein, wenn es nicht für ihn wäre. Ich könnte in meinem warmen, bequemen Bett sein, wenn er nicht das Bedürfnis verspüren würde, 'mir eine Lektion zu erteilen. " Ich bin 21, nicht 11.

Ich seufzte und drehte mich zu den Gittern. In eine Richtung und wieder zurück. Ich konnte einfach keine bequeme Position finden. Ich war gerade wieder in der Richtung der Gitter , als ein Gummiknüppel auf der Zellentür eher hart aufprallte und mich senkrecht aufsitzen lies und ich auf den steinharten Boden fiel. Ich stöhnte und hob mich hoch. Nun, das tat weh. Ich blinzelte durch die Dunkelheit und sah Offizier Tomlinson, er starrte mich durch die Metallstäbe an. Alle Lichter waren aus, so dass ich nicht sehen konnte, welche Farbe seine Augen haben.

"Hör auf dich zu bewegen. Du störst andere." Schimpfte er.

Ich starrte ihn an mit der gleichen Wut an. "Vielleicht, wenn Sie einige bequeme Betten hätten, hätten wir dieses Problem nicht. Noch was?"

Er kniff die Augen enger und ging weg.

Ich seufzte und stand von dem kalten, harten Boden auf und setzte mich auf das Bett, mit meinem Rücken gegen die Wand. Überraschenderweise war dies bequemer als im liegen. Nicht lange danach, war ich fest eingeschlafen.

~ ~

"Hier könntest du schnell meine Tasche nehmen? Ich muss noch schnell auf die Toilette." Ich gab meine Tasche  Zayn, als er mich am nächsten Morgen abholen kam.

"Ja, sicher. Ich werde im Auto auf dich warten, komm dann, wenn du fertig bist." , Sagte er.

"Danke Kumpel."

Ich ging zur Tür und öffnete sie. Und schaute wer dort war.

Offizier Tomlinson war am Waschbecken, sich die Hände waschen. Beim Klang der Tür die sich hinter mir schloss, blickte er auf.

Oh mein Gott, seine Augen.

Es waren die deutlichsten ansätze von Saphiren, die ich je gesehen habe. Blauer als der Sommerhimmel an einem wolkenlosen Tag. Ich konnte  sagen, das er sich unwhol fühlte als ich ihn anstarrte, aber ich konnte mich nicht zwinen weg zu schauen. Es war als wäre ich auf hoher See verloren-Als seine Augen funkelten, lief eine Welle der Emotionen durch mich.

Was zum Teufel war das?

Er räusperte sich energisch, und klopft mich somit aus meiner Trance. Ich erinnerte mich, wie er  so unsanft  gegen die Gitterstäbe knallte. Ich ging auf ihn zu und überraschend, ging er einen Schritt zurück. Sollten Polizisten nicht aus Stein sein, ohne Zeit für Emotion? Vielleicht auch nicht. Ich konnte die Nervosität in seinen Augen sehen, sie war klar wie der Tag. Ich grinste in mich hinein und hatte schöne Gedanken.. Dies könnte Spaß machen.

Ich nahm noch einen bestimmten Schritt auf ihn zu, und er wiederholte seine vorherige Aktion, bis er gegen die Wand stieß.. Ich legte meine Arme neben seinen Kopf auf die Badezimmerfliesen und beugte mich zu ihm hinunter und flüsterte ihm ins Ohr.

"Das war nicht sehr nett letzte Nacht, man klopft seine Gäste doch nicht einfach so aus dem Bett.." Er sagte nichts, aber ein schauder lief ihm über den Rücken. Er keuchte ein wenig. Hatte ich so viel Wirkung auf ihn? Eines Tages  könnte das zu meinem Vorteil genutzt werden. Ich grinste. "Mach dir keine Sorgen, ich werde dir hierfür die Strafe später geben, Offizier." I

ch gin einen schritt zurück und sah seine Augen weiteten vor purem Schock. Ich drehte mich um und ging zur Tür, aber nicht bevor ich einen Blick  über die Schulter wurf, "By the way, ich mag deine Augen. Sie sind nett." Und dann war ich verschwunden.

~ ~

"Warum hast du so lange gebraucht?" fragte Zayn, als ich in sien Auto stieg.

"Nichts, habe nur noch kurz mit jemanden geredet." , Antwortete ich.

"Oh, ich verstehe. Hast du dir die nummer von jemanden geholt?" Er zwinkerte und lächelte. Ich lachte und schüttelte den Kopf.

"Nein,Junge. Überhaupt nicht." Kleine Lüge, aber das brauchte er nicht zu wissen.

"Naja, ich werde jetzt Einkaufen gehen, wie haben nichts mehr im Haus. HAst du bock heute abend mit mir in den neuen Club zu gehen ? Es sollen dort viele heiße Jungs  sein."

Ich hielt inne für einen kurzen Moment. Ich musste mal wieder ein bisschen raus. Mein Vater kann einen Tag auch ohne mich auskommen, ohne das ich ihn anrufen muss. "Sicher. Abfahrtsort is vor unserer  Wohnung um sieben. Lass dir nicht zu viel Zeit, Zayney Boy."

"Ja, Prinzessin Harry."

Ich verdrehte die Augen und stoß ihn spielerisch an seine Schulter. Er lachte nur und fuhr aus dem Parkplatz.

Ich schloss die Augen und holte auf den dringend benötigten Schlaf, den ich letzte Nacht verpasst habe nach.

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A/N:

Hola. Como estas ?

Update. WOOP:

Cuff Me, Officer (Larry Stylinson AU) - German/Deutsch *Beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt