five

25.1K 311 47
                                    

Ich machte mich fertig. Das hieß ich zog mir ein Kleid an. Ich wollte eigentlich wirklich mein BH auslassen, aber dann dachte ich mir, wieso eigentlich? Ich hatte doch nicht vor, wirklich mit meinem Stiefvater solch eine Beziehung zu beginnen. Das war falsch, illegal, grausam. Wer macht denn sowas? Dann kommen da noch die 'Abers'. Seine Blicke, seine Berührungen auf meiner Haut. Ich liebte sie. Ich liebte es, wie er mich berührte. Mein Gott, wie sehr ich sie liebte.

Ich fühlte mich so dreckig. Er war immer noch der Freund meiner Mutter verdammt nochmal!

Als ich fertig war, mich frisch zu machen, ging ich runter und zog mir meine 3cm Pumps an. Ich war nicht erlaubt höhrere anzuziehen. Keine Ahnung wieso nicht.

Wir fuhren zu einem Restaurant, natürlich musste ich hinten sitzen. Luke's Hand lag aufm Schoß meiner Mutter. Die gleiche Hand, mit der er vor ein paar Stunden meinen nackten Körper angefasst hatte. Am liebsten würde ich jetzt anstatt meiner Mum neben ihn sitzen.

Plötzlich trafen sich unsere Blicke im Rückspiegel. Ich sah sofort weg und schluckte. Er merkte wie ich sie anstarrte. Ansatt seine Hand wieder zu sich zu neben, fing er an rauf und runter zu fahren. Ich sah in seine Augen. Meine Kiefer spannte sich aus Angewohntheit an. Luke grinste mich an, doch ich sah ihn nur blank an. Bevor ich ich vor Wut kochen konnte, kamen wir an und er nahm seine Hand zurück. Er zwinkterte mir zu, öffnete seine Tür und stieg aus. Als ich selber aus dem Auto stieg, sah ich zu, wie er zu meiner Mum joggte, um ihr die Tür zu öffnen. Er reichte ihr seine Hand und sie gingen händchenhaltend voraus. Ich natürlich hinterher.

Wir saßen schon an einem Tisch und hatten schon bestellt. Die Zwei redeten über was weiß ich was, sahen mich nichtmal an. Ich sah durch den Raum und wollte endlich mein Essen.

Ich weiß nicht wieso, aber ich fragte mich, wie es wäre, alleine mit Luke essen zu gehen. Würde er den Gentleman spielen? Meine Hand halten, mir Türen öffnen oder sogar beim Sitzen helfen? Würde er Gesrpäche mit mir führen wollen? Witze machen, um mich zum Lachen zu bringen?

"Adelaine dein Essen.", schimpfte meine Mutter, als ich erschocken zur ihr sah. Ich hatte grad Tagträume über Luke.

Ich fing einfach nur an leise zu essen. Der Abend verging gleich. Luke und Mum ignorierten mich fast und waren in ihrer eigenen Welt, während ich da saß, aß und ihnen zu sah.

Als wir wieder zu Hause waren, verschwand ich in der Küche, weil ich Medikamente gegen meine Kopfschmerzen nehmen wollte. Mum und Luke waren glaub ich schon oben, also ließ ich mir nur Zeit. Mich störte es erstaunlich nicht noch mein Kleid anzuhaben. Ich ging langsam mit meinem Glas Wasser und der kleinen Pille in der anderen Hand ins Wohnzimmer und ließ die Sachen fast aus der Hand fallen, als ich Luke auf der Couch sah.

"Du hast mich erschreckt.", flüsterte ich und setzte mich auch auf die Couch, mit Abstand natürlich. Ich schluckte meine Medikamente und lehnte mich zurück, schloss die Augen.

"Wieso hast du dich nicht umgezogen?", hörte ich Luke's Stimme fragen. Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an.

"Hast du doch auch nicht."

"Schach matt.", meinte er und ich rollte die Augen. "Du sahst richtig hübsch aus."

"Huh?"

"Heute. Du hast schön ausgesehen.", sagte er. Ich spürte meine Wangen warm werden.

"Oh, danke? Haha.", redete ich unsicher.

"Komm her.", flüsterte er, ich sah ihn verwirrt an. Er klopfte neben sich. Ich rutschte einbisschen zu ihn. Etwas Abstand war aber noch da. "Weißt du was..", plötzlich wurde ich auf sein Schoß gezogen. Ich platzierte meine Hände auf seine Schultern.

"Was machst du?", fragte ich geschockt.

"Ich habe deine Nähe vermisst."

"Meine Mutter ist oben.", sagte ich, doch er zuckte einfach mit den Schultern und wickelte eine meiner Locken um seinen Finger. Ich machte das gleiche und spielte mit seine Haare, als ich zu ihn sah. Wir sahen uns lange in die Augen, bis ich mich langsam angezogen fühlte und mich etwas vorlehnte.

Meine Augen nur noch halb offen, als sich unsere Lippen berührten. Er bewegte seine sofort gegen meine. Ich zog mich an seinem Hals näher zu ihn und rieb extra meinen Hintern an seine Mitte

"Baby.", flüsterte er, als er mir den Hals runter küsste. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken, als er meinen Reißverschluss öffnete. Die Ärmeln meines Kleides rutschten mir sofort langsam den Schultern runter. Ich wollte aufstehen, ihn sagen, dass das falsch war, aber ich konnte nicht. Ich konnte meinen eigenen Körper nicht kontrolieren, als ich an seinen Kragen zog, um ihn wieder zurück an meinen Ausschnitt zu ziehen. Ich warf meinen Kopf zurück, als er anfing über meiner Brust zu saugen. Ich presste meine Lippen zusammen, um nicht dieses dreckige Ton aus meinem Mund zu lassen.

"Daddy.", flüsterte ich ganz leise in mich hinein, als ich anfing meine Mitte gegen seine zu pressen. Was mache ich nur hier? "Daddy, bitte nimm mich.", flüsterte ich wieder. Doch er schüttelte nur den Kopf.

"Es ist zu früh."

"N-Nein.", ich spürte wie meine Augen tränen.

Ich wurde plötzlich aufgehoben. Ich krallte mich an Luke, als er mich die Treppen hoch trug. Ich wurde auf mein Bett gelegt. Ich bewegte mich nicht, als er sich vor mich kniete. Luke zog mir die Schuhe langsame aus. Dann half er mir aus dem Kleid, als ich dachte, dass er etwas mit mir machen will, stand er auf und ging zu meinem Schrank, kam zurück mit einem Nachtkleid. Luke zog ihn mir an und legte mich ins Bett, deckte mich zu.

"Ruh dich aus, Baby.", er fuhr mir mit dem Daumen über die Wange. Er küsste meine Stirn und verschwand. Ich sagte nichts, starrte gegen die Tür.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 24, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

baby girl // lrhWo Geschichten leben. Entdecke jetzt