11.Kapitel

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Alisha p.o.v

Als das Date dann zu Ende war, wollten Niall und ich noch etwas trinken gehen, worauf Louis und Kayla jedoch keine Lust hatten, weswegen wir uns dazu entschlossen, alleine zu gehen.

Wir gingen in eine nah gelegene Bar und setzten uns dort an einen kleinen Tisch. „Wie fandest du das Date?" fragte ich Niall und nippte an meinem Cocktail „Nicht so.. Ich weiß nicht ob Kayla was für mich ist.." ich seufzte „Sie mag dich total gerne.." „Da kann ich ja nichts für" „Wie nett!" verdrehte ich schmunzelnd die Augen.

Ein paar Drinks später gingen Niall und ich dann auf die Tanzfläche und tanzten. Er zog meine Hüften an sich und tanzte mich von hinten an. Man bemerke, dass wir schon einige Drinks intus hatten. „Du bist so schön" flüsterte er in mein Ohr und küsste meinen Hals. Was tat er denn da? Ich drehte mich zu ihm um und legte meine Hände auf seinen Schultern ab „Was machst du denn da?" fragte ich ihn worauf er nur mit den Schultern zuckte und mit seinen Lippen meinem Gesicht näher kam... Ich hätte mein Gesicht weg drehen sollen, doch es gelang mir nicht. Er legte also seine Lippen auf meine, was ein vollkommen neues Gefühl war. Ich meine, er hatte mich schonmal geküsst aber noch nie so. Er fuhr mit seinen Händen meinen Körper nach und ging dann mit seiner Hand unter mein Oberteil. „Niall!" zischte ich, doch er lächelte nur und streichelte über meinen Rücken. Er war so heiß, wenn er betrunken war. Eigentlich war er ja eher der schüchterne Typ aber jetzt grade schien ihn garnichts mehr zu interessieren.

Er nahm meine Hand und zog mich aus der Bar raus. Wir gingen zu mir nachhause, wo wir dann auf mein Zimmer gingen und die Türe schlossen. Was taten wir hier bitte? Er küsste mich weiter und drückte mich aufs Bett. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und sah ihn an. „Was ist?" fragte er und küsste meinen Hals weiter „Was machen wir hier?" Fragte ich leicht lallend. „Das einzigst richtige Baby" erwiderte er und legte mir eine Haar Strähne Hinters Ohr. „Aber.. Ich bin doch noch Jungfrau ich-" er stoppte mich indem er mir einen Kuss auf den Mund gab „Ich will doch gar keinen sex mit dir. Ich will deinen Körper". Ich sah ihn verwirrt an, worauf er grinste und mein Oberteil auszog. Er küsste meinen Bauch und öffnete meinen Bh. Das alles ist so falsch... Er fing an mein Dekolte zu küssen und ging plötzlich mit seiner Hand an meine Brust und massierte sie zärtlich und ganz leicht. „Oh Gott.." stöhnte ich laut, da ich so etwas noch nie gespürt hatte. Er küsste sie und ging sogar so weit, dass er an meinen Nippeln sog. Ich stöhnte und keuchte, nur wegen seinen kleinen Berührungen. Er ging wieder zu meinen Lippen und lächelte in den Kuss hinein „Du bist alles was ich will" flüsterte er. Und das war auch das letzte was ich von ihm mitbekommen hatte, da ich darauf sofort einschlief.

Verliebt auf anderen wegen (Niallhoranff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt