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~unedited~

Harry's pov

Ich war so verdammt eifersüchtig, das gb ich zu. Natürlich, wird sie mich nicht zurück nehmen. Sie nannte uns immer Freunde, obwohl sie verdammt nochmal genau wusste, dass wir nie welche waren. Und nie sein werde. Ich war neidisch auf Niall, denn ich denke, dass sie ihn mag. Vielleicht war das der Grund, wieso sie mir niemals verzeihen wird. Er ist nett und ich tue ihr nur weh.

Ich wusste, dass es ein dummer Grund war und das ich ein Idiot bin, aber gleichzeitig war es doch irgendwie nicht so. Ich hatte Angst sie zu verändern, weil ich schlecht war und niemanden verletzten wollte. Aber ich realisierte nicht, dass ich ihr schon wehtat. Ich habe es gehasst, dass ich immer dachte, dass ich sie nicht verdiene und jetzt stehe ich hier. Mein Egoismus hat mich zu ihr zurückgebracht und ich werde nicht aufgeben sie zurückzubekommen. Sie ist eine Herausforderung und es ist hart, aber ich werde es schaffen.

Ich zog mir mein Beanie an und befestige meine Haare darunter, während ich mich für Louis Party fertig machte. Als ich fertig war, lief ich aus meinem Raum und ging zu Amys Raum, welcher meinem gegenüber war. Ich klopfte und wartete ein paar Sekunden, bis sie mir aufmachte. Amy trug mein schwarzes Beanie, welches ich ihr gestern geben musste.

Sie sah wie immer wunderschön aus. Und schon wieder sahen wir uns kleidungsmäßig ähnlich. Es erinnerte mich daran, als wir damals, als wir ein Paar waren, auch oft das selbe getragen haben. Sie weiß, dass ich es hasse, wenn Leute meine Sachen tragen, aber sie weiß nicht, dass ich es liebe wenn sie sie trägt. Sie sieht heiß in ihnen aus.

,,Sehe ich gut aus, oder soll ich mich umziehen?" fragte sie.

,,Du siehst gut aus, Liebling. Lass und gehen!" Sie nickte und wir liefen aus unserer Wohnung und gingen zu meinem Auto. Ich öffnete sie Beifahrertür für sie und sie bedankte sich lächelnd. Ich ging zum Fahrerplatz und startete das Auto.

Die Autofahrt über herrschte Stille. Amy schaute durch das Fenster und ich fokussierte mich auf die Straße vor mir.

,,Hast du irgendwelche gute Musik?" fragte sie und brach sie Stille. Ich nickte und zeigte auf die Stelle, wo meine CDs lagen. Sie schaute sich die CD an, bis sie eine fand. Ich achtete nicht so sehr darauf, was sie sich aussucht da ich mich aufs fahren konzentrierte, aber ich ekannte sie Musik, als sie losging. Ich bemerkte den Song, der gerade lief und lächelte sie an.

,,The city von The 1975. Hm, gute Walt!" schaute ich sie für ein paar Sekunden lächelnd an.

,,Ich Liebe diesen Song so sehr!" lächelte sie und summte den Lyrics vor sich hin. Die Zeit verging und wir kamen endlich an.

_____

,,Leute, das ist Amy! Amy, das sind meine Freunde. Liam, Louis und Zayn." stellte ich sie vor und Amy schüttelte ihre Hand. Louis zwinkerte, als Zayn mich anlächelte.

Mein Gott, ich wusste, was sie gerade denken.

,,Du Glückspilz!" sagte Louis und zeigte auf mich.

,,Wir sind eigentlich nur Freunde." lachte Amy

,,Oh, heißt das also, dass du Single bist?" Sie nickte. Naja, das wird nicht lange dauern, hoffte ich. ,,Du musst wissen, dass ich jederzeit-„

,,Louis du hast eine Freundin, Arschloch." sagte ich, während ich ihm auf den Kopf schlug woraufhin er kicherte. Nachdem wir ein bisschen geredet haben, haben die Jungs sie besser kennengelernt. Ich entschuldigte uns und wir liefen in die Küche, wo wir alleine waren.

,,Sieht so aus, als ob die Jungs dich mögen." sagte ich zu Amy und sie lächelte.

,,Ich bin froh darüber, sie sind total nett!" Die Küche ist ruhiger als das Wohnzimmer. Wir saßen da und ich besorgte ihr ein Getränk.

,,Kann ich dich was fragen?" Sie nickte und nahm einen Schluck aus ihrem roten Becher. ,,Wieso wolltest du einen Mitbewohner?"

,,Rechnungen und ich habe nicht genug Geld." Ich nickte verständlich. ,,Und wie hast du mein Apartment gefunden?"

Ich habe nicht geantwortet, da ich damit beschäftigt war ihre Schönheit zu bewundern. Ihr langen braunen Haare, mit denen sie spielte, wenn sie nervös war oder ihr langweilig war. Ihr braunen Augen, die sie als langweilig bezeichnet, waren jedoch unglaublich. Genau wie ihre Persönlichkeit und ihrer süßen, kleinen Nase. Gott, sie war perfect für mich.

,,Harry?" Ich schüttelte meinen Kopf und schaute sie an.

,,Sorry. Ich habe die Wohnung durch Zufall gefunden."

,,Wie?"

,,Nachdem ich mich von meiner Ex- Freundin getrennt habe, da ich vorher mit ihr gewohnt habe. Sie wurde böse und sagte mir, dass ich nie wieder kommen sollte. Sie hat mich einfach aus der Wohnung, welch wir uns geteilt haben, geschmissen, aber ich bin eigentlich ganz froh darüber." Sie lachte. ,,Hey, das ist nicht lustig!" funkelt ich sie gespielt an.

,,Sorry, ich wollte nicht löschen." Nachdem sie weitermachte, schaute sie auf die Menschen, die tanzen und dann wieder zurück zu mir. ,,Harry, wieso hast du dich von mir getrennt?"

,,Was?" Sorry, ich kann dich nicht hören." sagte ich, weshalb sie mich anfunkelte. ,,Ich werde uns Getränke holen."

,,Wir haben schon-„

,,Dann gehe ich auf die Toilette!" Ich stand schnell auf und lief weg.

Ich wusste, dass ich es ihr irgendwann erzählen muss, aber jetzt noch nicht. Es ist bestimmt ein dummer Grund für sie und sie wird mich mehr hassen. Ich schaute nach den Jungs und fühlte plötzlich zwei Arme um meine Hüfte.

Amy's pov

Ich hasste es, wenn er es tut. Meine Frage ignorieren. Ich wusste, dass er mich gehört hat und extra schnell gegangen es, damit er sie nicht beantworten muss, aber ich werde ihn so oder so irgendwann dazu bringen mir diese Frage zu beantworten, da ich es satt habe den Grund nicht zu wissen. Ich wartete lange auf ihn, aber mir wurde langweilig.

Ich stand vom Stuhl auf und lief aus der Küche, während ich nach Harry Ausschau hielt. Ich sah, wie Liam alleine stand und begab mich zu ihm. ,,Hey Liam, hast du Harry gesehen?" Er schaute sich kurz um und richtete den bLick danach wieder zu mir.

,,Nein, aber vielleicht holt er Getränke oder ist auf Toilette." Ich nickte und lief wieder weg, um weiter nach Harry Ausschau zu halten, bis ich ihn endlich sah. Ich lief zu ihn, aber bevor ich ankam sah ich ihn mit einem blonden Mädchen. Sie redeten und lachten. Ich wollte sie nicht unterbrechen.

Seine Augen trafen auf meine und sein Gesichtsausdruck änderte sich. Ich drehte mich schnell um und lief durch die Menge. Ich fragte mich wieso ich zum Teufel weggelaufen bin? Ich meine ich bin nicht seine Freundin oder so. Also wieso bin ich nervös geworden und weggelaufen?

Roommates  [Deutsche Übersetzung]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt