Roommates [Deutsche Übersetzung]

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~unedited~

Amy's pov

,,Amy, wach auf." Ich hörte seine tiefe Stimme, welche mich weckte. Meine braunen Augen trafen auf seine grünen, als ich sie öffnete, und er lächelte. Ich lächelte zurück und setzte mich auf. ,,Guten Morgen, Schöne."

,,Guten Morgen." Er küsste mich auf meine Wange. Ich habe lange nicht mehr so gut geschlafen. Ich denke das ist der beste Morgen, den ich hatte. ,,Wie viel Uhr ist es?"

,,Wen interessiert es? Tu einfach was auch immer du morgens tust und komme dann so schnell wie möglich in die Küche." sagte er grinsend.

,,Gott, was ist heute mit dir los? Geht es dir gut?"

,,Was? Ist es falsch, dass ich jede Sekunde mit meiner schönen Freundin verbringen will?"

,,Nein, aber du siehst aufgeregt aus. Hast du irgendetwas getrunken? Und wieso sagst du die ganze Zeit 'Freundin'?" fragte ich lachend.

,,Wei ich nicht glauben kann, dass wir wieder zusammen sind. Siehst du, ich habe gewonnen." zwinkerte er, was mich zum Lachen brachte. ,,Also, wie ich gesagt habe, steh auf, mach deine Sachen und komm in die Küche. Das Frühstück wird fertig sein und ich habe dir Kaffee besorgt."

_____

,,Also, was werden wir heute machen?" fragte ich Harry und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Er schenkte mir ein Lächeln und zuckte mit den Schultern. Ich habe mir niemals gedacht, dass das in einem Monat oder überhaupt passiert.

,,Was willst du heute machen?"

,,Ich weiß nicht, aber ich will rausgehen. Bring mich irgendwo hin." Er dachte eine Sekunde nach und lächelte dann.

,,Wie wäre es, wenn wir spazieren gehen, uns dann mit den Jungs treffen, zurück herkommen und ein paar Filme schauen?" Ich nickte zustimmend. Er lehnte sich zu mir vor und küsste mich. Ich küsste ihn lächelnd zurück. Ich wollte diesen Moment am besten stoppen und für immer behalten.

Wir liefen aus der Wohnung und gingen in den Park. Wir liefen leise nebeneinander her, als ob beide von uns in ihrer eigenen Welt sind. Doch plötzlich bemerkte ich, wie er lächelte. ,,Wieso lächelst du?"

,,Wieso tust du das selbe?" Er schaute mich an. Ich bemerkte nicht, dass ich auch lächelte. Vielleicht, weil ich glücklich war, dass ich mit ihm bin. Ich versuchte weiterzumachen, doch ich schaffte es nie, da ich jeden Tag an unsere Vergangenheit denken musste.

,,Kann ich dir etwas erzählen?" Ich nickte, als wir uns auf das Grab setzten. ,,Ich will, dass du mir dieses Mal vertraust, Amy."

,,Ich bin gerade dabei einen Fortschritt zu machen." sagte ich lachend. ,,Sorg dich nicht darum."

,,Es tut mir leid-"

,,Lass uns einfach die Vergangenheit vergessen." fing ich ihn lächelnd ab.

,,Lass uns zu den Jungs gehen. Ich bin mir sicher, dass sie bei Louis Wohnung sind, da sie dort gestern aufgeräumt haben. Von hier aus kommen wir schnell zu seiner Wohnung." Ich nickte.

Wir gingen zu Louis Wohnung und Harry klopfte an die Tür. Er hatte Recht! Die drei Jungs waren da. Das erinnerte mich daran, dass ich Niall nicht angerufen habe. Das sollte ich heute machen. Wir setzten uns hin und ich begann mich mit Liam und Zayn zu unterhalten, während Harry mit Louis redete.

Harry's pov

Ich bin so glücklich, wenn ich mit ihr zusammen bin. Als ich aufgewacht bin und ich beiden kleinen Arme um meine Hüfte geschulte waren, dachte ich, dass ich träume. Sie sah so schön aus, auch wenn sie nur geschlafen hat. Ich konnte mich nicht davon abhalten meine Finger durch ihre Haare zu fahren und ihre Stirn zu küssen.

Ich konnte nicht damit aufhören über heute Nacht nachzudenken. Soll ich mich mit Chelsea treffen und mit ihr reden? Ihr sagen mich und Amy in Ruhe zu lassen? Oder sollte ich bleiben und den Tag mit Amy verbringen? Ich mochte den zweiten Gedanken mehr, aber Chelsea meinte, dass sie weiß, wo ich wohne. Sie könnte jederzeit herkommen und alles mehr ruinieren, als sie es schon so tut.

Aber vielleicht lügt sie auch. Sie hatte meine Nummer nicht, denn sie hat sie von Louis Handy geklaut, also würde sie zu den Jungs gehen und diese fragen, Und die Jungs würden ihr aber nicht sagen, wo ich wohne, deswegen könnte sie mich nicht finden. Sie sagt das nur, um mir Angst du machen.

Nach einer langen Bedenkzeit entschied ich mich dazu nicht zu gehen. Ich könnte hier bleiben und die ganze Zeit mit Amy verbringen und alles wird gut. Nichts wird passieren. Ich will, dass heute ein guter Tag wird und nicht und niemand wird das zerstören. Amy redete mit Liam und Zayn, als ich begann mit Louis zu sprechen.

,,Du bist ein Idiot! Chelsea hat dein Handy geklaut und meine Nummer dadurch bekommen. Sie hat mich angerufen!" flüsterte ich Louis zu, sodass Amy uns nicht hören kann. Louis Augen weiteten sich. Natürlich erinnert er sich nicht daran, da er betrunken war. Er ist der einzige, der Chelsea gesehen hat und kennt.

,,Was?! Wann zur Hölle ist das passiert?"

,,Nachdem ich die Party verlassen habe. Sie hat gesagt, dass du betrunken warst und sie deswegen dein Handy klauen konnte, um mich anzurufen."

,,Diese Schlampe." Sofort lachte ich los. Er schaute zu Amy, dann wieder zu mir und lächelte dann.

,,Also... was ist mit dir und Amy?" Ich lächelte.

,,Sie ist nicht mehr single."

,,Ja, das kann ich sehen."

,,Und, ich werde deine Freundin sagen, dass du mit Amy geflirtet ha-"

,,Du weißt, dass ich ich schon immer gedacht habe, dass Amy und du ein tolles Paar seit." sagte er und versuchte damit das Thema zu umgehen. ,,Sag es ihr und ich werde dich in Verlegenheit bringen."

,,Interessiert mich nicht, sie weiß schon alles über mich." lachte ich.

,,Dann werde ich dir einen Streich spielen." lächelte er böse und ich hob meine Hände als Verteidigung. Nein, ich kann es nicht wagen.

,,Nicht ist passiert, denn ich habe nichts gesehen."

,,Guter Junge."

Wir blieben noch ein wenig, bevor wir zurück zur Wohnung liefen. Dort zogen wir uns gemütliche Sachen an und ich setzte mich auf die Couch, so lange Amy einen Film für uns aussuchte.

,,Also, welchen Film willst du schauen?" fragte sie und drehte sich lächeln zu mir.

,,Hm... Wie wärs mit-" Die Türklingel klingelte und unterbrach mich dadurch. Wer will uns besuchen?

,,Ich werde aufmachen." Am lief zur Tür und ich runzelte die Stirn, als ich ihr folgte. Sie öffnete die Tür und ich wünschte, dass ich die wieder zuschlagen könnte.

Chelsea.