Roommates [Deutsche Übersetzung]

// twenty two //

~unedited~

Harry's pov

Die Sonne trifft auf mein Gesicht, als ich aufwachte und spürte ihre Hände auf meiner Brust und wie ihre Finger meine Tattoos nachfuhren. Ich versuchte meine Augen aufzumachen und es dauerte ein paar Sekunden, bis ich realisierte, was gerade passiert. Ich schaute nach unten und Amy lag in meinen Armen, während ihr Kopf auf meiner Brust weilt und sie lächelte.

Ich begann mich daran zu erinnern, was gestern passiert ist und ich musste lächeln, genau wie sie. Ich war froh, dass alles okay war. Alles was jetzt passiert ist kein Traum, sondern Realität.

,,Guten Morgen." sagte ich und schaute sie liebevoll an. Sie schaute sofort hoch, grinste und küsste meine Wange.

,,Guten Morgen, gut aussehender." Sie zwinkerte. Ich lachte und küsste ihre Stirn. Stille herrschte im Raum, bis Amy sie brach. ,,Hast du den Song, den du gestern gesungen hast, selber geschrieben?" Sie schaute lächelnd hoch und ich nickte.

,,Ja, habe ich." Ich könnte sie den ganzen Tag anschauen und ich würde nie genug kriegen.

,,Das Lied ist total schön und unglaublich, genau wie du."

,,Und du bist ein perfekter Engel." sagte ich und sie kicherte.

,,Deine Stimme ist.. perfekt. Ich meine sie ist stärker und heißer als vorher. Und der Lyrics ist so toll. Danke, Haz." Ich lächelte sie, wegen ihren Worten, einfach nur an und küsste sie wieder. ,,Und ich hoffe, dass ich dir gestern bewiesen habe, dass ich besser bin." sagte sie und ich lachte.

,,Oh ja, das hast du! Um ehrlich zu sein hast du mich total überzeugt." Wir lachten und ich schaute neben mich auf die Uhr. Es war zwölf Uhr morgens und ich konnte nicht glauben, dass wir so lange geschlafen haben. Normalerweise wachen wir beide früher auf. ,,Wo, ich kann nicht glauben, dass es schon zwölf ist."

,,Was?" fragte Amy verwirrt.

,,Es ist jetzt zwölf Uhr morgens" lächelte ich und ihre Augen weiteten sich.

,,Scheiße, ich muss arbeiten gehen. Wie zur Hölle haben wir so lange geschlafen?!" Sie setzte sich auf und zog sich schnell mein Shirt rüber und rannte dann aus meinem Zimmer. Ja, es war mein Raum, welchen wir uns gestern ausgesucht haben. Ich setzte mich auch auf, nahm eine Dusche und zog meine Klamotten an, während ich mich für ein Treffen mit den Jungs bereit machte. Ich bin gelangweilt und habe nichts zu tun, also was spricht dagegen?

Ich lief aus meinem Zimmer und sah, wie Amy wie eine verrückte rumrannte und nach etwas suchte. ,,Kann ich helfen?"

,,Ja babe, wo sind meine Schlüssel?" sagte sie und binnen Sekunden weiteten sich ihre Augen, also sie bemerkte, was sie gesagt hat.

,,Hast du mich gerade-"

,,Ja, und jetzt sage mir wo meine Schlüssel sind." sagte sie schnell und verlegen. Ich grinste immer noch und zeigte auf die Couch.

,,Du hast sie gestern da rauf geworfen, Dummerchen."

,,Danke, Idiot."

,,Ich weiß, dass es komisch klingt, aber ich habe nie gesehen, wie zu zur Arbeit gegangen bist." sagte sie und ich lachte.

,,Das ist, weil ich nach dem richtigen Job suche." sagte ich. Sie rollte mit den Augen und kam mir näher.

,,Oh ja richtig, etwas, was Mr. Styles gefällt." zwinkerte ich. ,,Gott, ich weiß nicht wieso ich mich in einen Idioten wie dich verliebt habe." Sie wusste nicht, wie diese Worte nicht nur meinen Tag, sondern auch mein Leben veränderten.