14. Kapitel

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Die Zeit verging und das brennen im Hals wurde mal zu mal schlimmer. Der Schmerz in der Brust schnürte mein Totes Herz zu. Nach allen Opfern in meinem Leben musste jetzt wirklich Seth gehen. Der Gedanke war sehr schmerzhaft. Er war so voller Liebe und Freude. Nur durch Paul wurde alles Glück zerstört. War ihm der Verlust eines Bruders die Wut wert? Wenn ja ist er widerlich. Andere Vampire hätten den Mörder seines Gefährten schon längst getötet. Doch ich versinke lieber in meiner trauen und in den Hass. In den Hass auf sich selber, weil man einmal nicht aufpasste. Wie erbärmlich. Konnte ich denn was dafür? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Jeder macht doch schließlich Fehler, doch ich mache einen nach dem Anderen. Was bringt mir jetzt Selbstmitleid? Besser zu trauern? Oder so zu enden wie Marcus. Nein, das will ich nicht.
Der kalte Wasserstrom zog an mir vorbei u7nd Seetang klebte an meiner Haut. Nagut du musst jetzt jagen gehen, bevor du noch einen Surfer tötest.
Schnell war ich wieder an dem Strand. Keine Menschen Seele war hier, natürlich würde niemand bei dem Sturm raus gehen. Meine Klamotten hingen an mir und tropften, aber nicht mehr lange. Ich rannte so schnell ich konnte in der Wald. Die Bäume rauschten an mir vorbei und ließ meinen Instinkten freien Lauf. Ein Knacken und Rehe kamen an mir vorbei. Oh Gott habe ich einen Durst. Sofort saugte ich das klebrige Blut aus. Das Brennen im Hals war gelöscht. Endlich.
Die Zeit gibt es ja eigentlich nicht. Man ist immer in der Gegenwart, doch mit jeder Sekunde ist man auch in der Zukunft, sowie die Vergangenheit stehts vergangen ist. Somit ist das hier schon vergangen und geht immer in die Zukunft. Sehr verwirrend.

Wo soll ich jetzt hin? Zu den Cullens kann ich ja jetzt schlecht und genau so schlecht zu Sam bzw. Emily. So eine Zwickmühle auch. Plötzlich überkam mich wieder diese innere Leere und ich konnte fast ein klicken in meinem totem Herz hören. Wieder ein Teil brach ab. Langsam kann ich Marcus wirklich verstehen. Man hat den Sinn des Lebens verloren. Somit keine Lust auf irgendwas.
Bereut Paul überhaupt das was er getan hat? Nur weil er niemanden hat?

Ein Geruch stieg mir in die Nase. Einer den ich kenne. Die Volturi. Arrg was wollen die schon wieder? Doch es ist nur einer und der kommt mir noch bekannten vor, aber wer. Meine Güte wie kann ich mir das nur nicht merken. Nagut dann muss ich ihm nun folgen. Noch einmal atmete ich ein und ließ meinen Trackerinstinkten freien lauf. Demetri hat mir erklärt wie er die Leute findet und hat mir einige Tricks gezeigt.
Der Geruch wurde immer stärkeralso kann er nicht weit sein. Schnell verlor ich wieder die Fährte, so dass ich wieder umdrehen musste und neu anfangen musste. Diesmal verlor ich sie nicht. Irgendwie machte es ja sogar Spaß und mittlerweile wusste ich sogar schon das es ein Mann oder ein Junge sein musste, aber noch nicht wer genau. So huschte ich an Bäumen vorbei und weichte einigen Ästen aus. Doch die Spur hörte auf und ich sa mich um. In den Bäumen sa ich Umrisse eines Mannes. Dieser sprang herunter und sprach mit sampfter Stimme.
"Hallo Liebes. Freust du dich mich wieder zu sehen?"





Hey
1. mir tut es leid dass das Kapitel so kurz ist
2.tut mir leid das ich ier abbreche, aber es soll spannend bleiben

ist es Demetri oder doch Konstantin der sie besucht?

freue mich auf Kommentare

Abgeschlossen|||Twilight/ Neues Mitglied der Cullen'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt