Kapitel 8

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Soooo endlich geht's weiter:)

Sorry nochmal das es so lange gedauert hat;)

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel

Würde mich über Votes und Kommis freuen<3<3<3

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Am Morgen wurde ich von Kaffee Geruch der sich durch die ganze Wohnung verteilte geweckt. Mit einem Grinsen stand ich auf und machte mich auf den Weg in die Küche, wo Lou an der Arbeitsfläche stand und gerade ein paar Eier anbriet. Als er mich bemerkte drehte er seinen Kopf zu mir, er sah noch sehr müde aus was mir ein kichern entlockte.

„ Na, ist gestern wohl etwas spät geworden“ sagte ich noch immer grinsend und ging weiter auf ihn zu. Auch ihm huschte ein verschlafenes lächeln über die Lippen „ Ja ein bisschen vielleicht“ erwiderte er und wendete sich wieder der Pfanne zu. Ich griff nach der Kaffeekanne mit leckerem heißen Kaffee darin, nahm mir eine Tasche und schenkte mir etwas ein. Ich lehnte mich an die Arbeitsfläche, schaute zu Lou und nippte an der Tasse. Sein Profil war wunderschön und da zog sich sein Mundwinkel wieder zu seinem Lächeln ehe er seinen Blick wieder auf mich Wand.

„ Hast du gut geschlafen?“ fragte er und strahlte mich an, auch wenn die kleinen Augenringe verrieten das er am liebsten selber noch ganz tief schlafen würde.

„ Ja sehr gut“ erwiderte ich. Er schaltete den Herd aus, nahm zwei Teller aus dem Hängeschrank über ihm und verteilte zwei gleiche Portionen. Wir setzten uns an den Tisch und er holte sich noch schnell eine Tasse Kaffee. Da vielen mir die zwei süßen Girls von gestern wieder ein.

Lou steckte sich gerade eine Gabel in den Mund als ich ihn mit großen Augen ansah und breit lächelte.

„ Was willst du denn?“ fragte er sofort lächelnd.

„ Ich hab da gestern zwei total süße Mädels getroffen und sie haben mir ihre Twitter Namen geben“

„ Du bist einfach zu lieb“ neckte er mich „ Ich folg den zwei nachher“ beantworte er meine unausgesprochene Frage.

„ Danke“

Er zwinkerte mir zu und wendete seinen Blick dann wieder auf seinen fast leeren Teller. Als er auch den letzten Rest meines Tellers aufgegessen hatte, verschwand er im Bad um zu duschen. Ich räumte alles auf und ging dann ins Schlafzimmer um mich an zuziehen. Ich hatte mir gerade ein Shirt und eine schwarze Röhrenjeans übergestreift als Lou nur mit einem Handtuch um die Hüften ebenfalls ins Schlafzimmer kam. Ja er war mein Freund aber dieser Anblick ließ mich immer noch schwärmen wie ein kleiner Teenie. Er grinste mich frech an und kam auf mich zu und im nächsten Moment schlang er seine Arme um mich. Ich konnte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spüren und die Schmetterlinge flogen in meinem Bauch Loopings. Er streifte sanft meine Lippen mit seinen und ich genoss jede seiner Berührungen. Er löste sich wieder leicht von mir, aber seine Hände lagen noch immer an meiner Taille.

„ Was machst du heute?“ fragte er und schaute mich aus diesen unwiderstehlichen blauen Augen an.

„ Ich muss mich heute mal wieder in der Uni blicken lassen“ grinste ich.

„ Stimmt“ er runzelte ein wenig die Stirn „ Was denkst du wann du wieder da bist?“

„ Am frühen Abend, wieso?“

„ Sollen wir dann was machen?“

Dieses mal runzelte ich die Stirn „ Was hast du denn vor?“

„ Ich will einfach nur Zeit mit einem Engel verbringen“

Ich lächelte „ Ich freu mich schon drauf“

Er küsste mich noch einmal ehe er sich von mir löste und mir den Rücken zu wand um aus dem Schrank ein paar Klamotten zu suchen.

Ich machte mich fertig da ich ja jetzt auch ins Bad konnte und zog dann meine Schuhe an. Louis trat ebenfalls in den Flur und griff nach seiner Jacke.

„ Wo gehst du hin?“ fragte ich während ich in meiner Tasche nachschaute ob ich alles eingepackt hatte.

„ Ich treff mich mit Harry“ erwiderte er. „ Soll ich dich mit nehmen?“

„ Gerne“ erwiderte ich. Meine Uni lag auf dem Weg und mir sparte es einen Fußweg von 15 Minuten.

„ Viel Spaß“ sagte Lou als ich zum Türgriff griff um aus zusteigen, ich wendete mich noch einmal zu ihm um und er schenkte mir wieder ein wunderschönes lächeln.

„ Danke, dir auch“ ich beugte mich kurz zu ihm herüber und streifte seine Lippen. Seine Hand wanderte in meinen Nacken und zog meinen Kopf wieder zu sich als ich mich eigentlich wieder von ihm lösen wollte. Ich kicherte als er den Kuss vertiefte, erwiderte ihn aber nur zu gerne. Bevor es aber in eine wilde Knutscherei ausartete löste ich mich von ihm und sah ihm tief in die Augen.

„ Ich liebe dich Lou“ grinste ich und er küsste meine Stirn „ Ich liebe dich auch“

Die Zeit in der Uni verflog und schon war ich wieder auf dem Weg nach Hause als mein Handy klingelt. Es war Danielle.

„ Hey“ sagte ich gut gelaunt in den Hörer aber das einzige dass ich als Antwort bekam ist ein Schluchzten. „ Danielle?“ sofort stieg Panik in mir auf.

„ Kannst du vorbei kommen?“ brachte sie schließlich heraus „ Ja klar, gib mir ne halbe Stunde“ schon ist die Verbindung unterbrochen. Ich rief mir ein Taxi und tippe danach eine SmS an Louis.

HEY, ICH KOMM SPÄTER NACH HAUSE DU KANNST ALS RUHIG LÄNGER BEI HARRY BLEIBEN –LIEB DICH

Danach schaltete ich mein Handy aus, denn so wie sich Danielle angehört hat braucht sie jetzt meine ungeteilte Aufmerksamkeit.

My Life as Eleanor CalderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt