My Life as Eleanor Calder

Kapitel 1

„ El“ ich spüre seine sanften Lippen über meinen Hals streichen hoch bis zu meiner Wange. „ Du musst aufstehen“ flüstert er weiter und küsst schließlich meinen Mund. Wie ich es liebe so von ihm geweckt zu werden. Ich öffne meine Augen und das erste das ich an diesem Morgen sehe ist dieses breite grinsen.

„ Na, ausgeschlafen“ er lächelt mich liebevoll an und küsst meine Stirn. „ Sollen wir heute in die Stadt gehen?“

Sofort verschwindet das wundervolle Gefühl in meinem Bauch und ich verziehe das Gesicht. Er lacht auf „ Was ist denn? Das Wetter ist sehr schön“ er zeigt auf das Fenster gegenüber von uns „ Du müsstest nur mal raus schauen“

„ Es ist Winter“ grummelte ich und verstecke mein Gesicht unter dem Kissen „ Seit wann liebst du denn den Winter nicht?“ ich konnte sein lächeln genau vor mir sehen auch wenn ich mein Gesicht immer noch unter dem Kissen verbarg.

 „ Und wenn ich nicht raus schauen will“ geb ich nur zurück. Ich spüre wie er seine Strake Arme um mich legt „ Hey El was ist denn los?“ ich atme tief durch und Lucke hinter dem Kissen hervor „ Lou ich hab einfach keine Lust raus zu gehen“ erwidere ich schließlich, lege das Kissen zur Seite und stehe auf. Er seufzt.

„ Aber die Gerüchte kreisen schon wieder… Wir waren schon so lange nicht mehr zusammen draußen“

Ich drehe mich zu ihm um „ Schon mal daran gedacht dass ich genau deswegen nicht raus will… Wegen dieser blöden Gerüchte“ meine Stimme wird etwas lauter „ Sorry“ sage ich schnell hinterher. Er steht vom Bett auf und nimmt mich in den Arm „ Engel“ er nimmt mein Gesicht in seine Hände und sieht mich aus diesen blauen Augen an die ich so sehr liebe. „ Wir schaffen das schon“ wieder küsst er meine Stirn. „ Ich will dich nicht unglücklich sehen“

„ Das bin ich auch nicht wenn ich bei dir bin…“ geb ich zurück und sehe zu Boden.

„ Kompromiss… Morgen solls nicht so kalt werden. Dann machen wir einen Stadtbummel und ich kauf dir was Schönes und heute bleiben wir einfach nur zuhause“ er sieht mich fragend an und ich nickte mit einem schwachen lächeln. Er hat ja recht sich nur zuhause zu verkriechen würde nichts bringen. Das würde die Larry Shipper dieser Welt nur noch mehr anstacheln zu denken mein Freund wäre Schwul.

Während Lou für uns etwas Kleines zu Essen machte tippte ich eine SmS an einer meiner besten Freundinnen.

Übermorgen. Treffen bei Starbucks, ok?- Tippte ich schnell in mein Handy ein und sendete sie an Danielle. Sie gab mir in den letzten Wochen und Monaten so viel halt, sie war immer für mich da und gemeinsam standen wir die schwere Zeit die uns die Fans bescherten durch. Denn auch sie musste als das Girl an Liams Seite viel einstecken. Die beinen kämpften im Moment wie die Löwen um ihre Beziehung doch leider lief es bei ihnen noch etwas schlechter als bei mir und Lou.

Geht Klar- kam die Antwort von Danielle und ein lächeln huschte über meine Lippen, ich konnte mich eben immer auf sie verlassen.

Ich lief hinüber in die kleine Küche meiner Wohnung in der Lou gerade herum experimentierte. Er versuchte Waffeln zu machen doch leider war mein süßer Bobear nicht der begabteste was das Kochen oder in diesem Fall das Backen anging. Lachend stellte ich mich neben ihn und begutachtete seine erste etwas zu dunkel gewordene Waffel.

„ Die erste wird immer dunkel“ sagte er auf mein Grinsen nur und begann das Waffeleisen erneut mit Teig zu füllen.

„ Loui“ er sah zu mir auf „ Ich liebe dich“ er lächelte schief und wendete sich von der Arbeitsplatte ab um mich in den Arm zu nehmen „ Ich liebe dich auch“ er hauchte mir einen Kuss auf die Stirn ehe er sich wieder dem Waffeleisen zu wand.

„ Yeahi“ sagte er als eine Goldbraune Waffel zum Vorschein kam „ Ich kann’s eben doch“ er ließ sie kurz abkühlen und löste dann ein Stück davon ab „ Hier probier mal“ er hielt es mir vor den Mund und zu gerne ließ ich mich von ihm Füttern. Ich runzelte die Stirn sofort lag in seinem Blick Panik

„ Schmeckst nicht?“

Wieder lachte ich auf und küsste seine Wange „ Doch sie schmeckt wundervoll“ ich nahm mir ein weiteres Stück und stopfte es mir in den Mund. Zufrieden lächelte er und machte sich daran die letzte Waffel raus zu backen. Ich begann den Tisch zu decken und einen Kaffee zu kochen. Ich genoss die Zeit so sehr in der er hier bei mir war. In der er nicht mit seiner Band unterwegs war. Natürlich, ich mochte die anderen vier Boys total gerne und ich genoss es auch Zeit mit diesen Chaoten zu verbringen. Aber die wenige Zeit die ich und Lou alleine hatten genoss ich eben am meisten.

Er kam mit einem Teller voll Goldbrauner Waffeln an den fertig Gedecken Tisch und wir setzten uns gegenüber voneinander hin.

„ Übermorgen muss ich wieder ins Studio“ sagte er bevor er in eine Waffel biss. Ich nickte nur. Die Jungs waren gerade dabei die letzten Songs ihres zweiten Albums aufzunehmen und bald würde es auf Tour gehen. Ich hatte schon ein paar Kostproben der Songs die fertig waren bekommen und sie waren wirklich gut, sehr gut sogar.

„ Willst du mit kommen?“

„ Nein ich treff mich mit Danielle“ erwiderte ich schnell und nahm einen Schluck von meinem Kaffee dieses mal war er es der nur nickte. Wir genossen die Ruhe die aufkam denn selbst wenn keiner von uns Sprach fühlte ich mich einfach nur wohl. Das er da war reichte schon und wie er mich ansah.

„ Sollen wir einen Film schauen?“ fragte er schließlich und ich nickte wieder „ Klar“

Gesagt getan. Wir räumten den Tisch gemeinsam ab und kuschelten uns dann auf meine kleine Couch. Wir schalteten den Film so Spielt das Leben ein und ich kuschelte mich an seine Brust. Sein regelmäßiger Herzschlag beruhigte mich und ich war froh darüber dass wir heute nicht raus gegangen waren. Doch als ich an morgen dachte zog sich mein Magen zusammen, ich hatte einfach keine Lust.

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Soooooo das 1. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch:)

Also das es ja noch ein bisschen vor der Tour ist sind Danielle und Liam noch zusammen:)